Shooting Star Renate Reinsve: „Ich war besessen von Sophie Rois und Lars Eidinger“
Mit „Der schlimmste Mensch der Welt“ wurde Renate Reinsve weltberühmt, nun spielt sie in zwei Filmen im Berlinale-Wettbewerb. Eine Begegnung.
Mit „Der schlimmste Mensch der Welt“ wurde Renate Reinsve weltberühmt, nun spielt sie in zwei Filmen im Berlinale-Wettbewerb. Eine Begegnung.
In einem nordfranzösischen Fischerdorf kämpfen gute und böse Außerirdische um die Herrschaft über das Universum. In Frankreich sorgte der Film schon vor Drehbeginn für eine Kontroverse.
Olivier Assayas lässt Alter Egos von seinem Bruder und sich selbst aufeinanderhocken. Da werden Erinnerungen wach. Und nicht nur gute.
Eine Wunderheilung transformiert einen entstellten Mann zum klassischen Schönling. Wieso macht ihn das nicht glücklich?
Am Montag hat der Kartenvorverkauf begonnen. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.
Was jahrelang mindestens still geduldet wurde, ist nun wieder verhandelbar. Wenn es nur laut genug gefordert wird.
Kurze Folgen, kurze Zündschnuren: In sieben Episoden à 15 Minuten eskaliert ein Bankraub in Berlin. Zackig war auch die Genese der Serie.
Ein Kultfilm der Millennials wurde für die Generation TikTok als Musical neu aufgelegt. Kann das funktionieren?
Diese Woche gibt es Oscar-Nominierte, einen verspäteten Weihnachtsfilm und Pinguine. Wer Angst hat, dass es zu winterlich wird: Keine Angst, im Kino ist genug für alle da.
Bei einem Bürgerdialog in Dessau wollte die AfD nur „seriöse“ Journalisten zulassen, das Team von „Kontraste“ sollte draußen bleiben. Ein Gericht hat das nun für unrechtmäßig erklärt.
Die Entscheidung, Fördergelder in Berlin an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus zu knüpfen, war auf viel Kritik gestoßen. Nun soll die Klausel überarbeitet werden.
Ausgerechnet Deutschlands krawalligster Privatsender will sich an „Slow TV“ versuchen. Dabei sitzen die Experten doch bei den Öffentlich-Rechtlichen!
Es wird nicht einfacher für Marvel, das zeigt sich an der Miniserie über eine gehörlose Heldin sehr deutlich. Nach dem Rohschnitt lautete das Urteil: „unsendbar“.
Nach der Ankündigung des Berliner Senats, Förderentscheidungen zukünftig an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus zu knüpfen, regt sich Widerstand.
Mit viel Gebrüll ins neue Jahr! Ob Michael Fassbender als Fußballtrainer EM-Potenzial hat, ist fraglich, für Taika Waititis neuen Film reicht’s jedenfalls. Was noch im Kino zu sehen ist, lesen Sie hier.
Nach zehn Jahren meldet sich der berühmteste Anime-Schöpfer der Welt aus dem Ruhestand zurück. Hayao Miyazaki stellt die zentrale Frage seines Werks eindringlicher als je zuvor.
Justine Triets preisgekröntes Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist bei unseren Kritikerinnen der Film des Jahres. Mit Celine Song, Alice Diop und Molly Manning Walker haben es aber auch drei Debütantinnen in die Bestenliste geschafft.
Die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin über die Arbeit das Hauses seit dem Angriff der Hamas.
Verschenken, auspacken, loslegen: Mit diesen Brettspielen kommt an Weihnachten garantiert Stimmung auf.
Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat am Montagmorgen in Berlin eine Aktion gegen die AfD gestartet. Fotos zeigen mehrere Parteifunktionäre hinter Gittern.
Diesmal ist der Abgang endgültig, daran ließ der Moderator in Offenburg keinen Zweifel. Viel Freude wollte an diesem Abend nicht aufkommen.
Nur fünf bronzene Tiere überlebten die Zerstörung des Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals durch die SED. Vier davon stehen bis heute in Friedrichsfelde.
Gewinnen oder sterben war die Devise in der erfolgreichsten Netflix-Serie aller Zeiten. Der neue Reality-Ableger mit Rekordpreisgeld enttäuscht.
Nach Kritik an Veranstaltungen mit Bezug zum Nahost-Konflikt hat der Senat ein neues Förderkonzept für den Kulturort Oyoun angekündigt. Dieser gab daraufhin sein Ende bekannt.
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