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Über „Franz Kafka und die Kabbala“ spricht am Dienstag, 13. Januar, 19 Uhr, Karl-Erich Grözinger, Professor für Religionswissenschaft und Jüdische Studien an der Universität Potsdam, in einer URANIA–Veranstaltung im Alten Rathaus.

In einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung will die PDS die Beendigung der Gespräche zwischen der Stadtverwaltung Potsdam und der katholischen Prälatur Opus Dei beenden. Die Verwaltung beasichtigt, nach der Schließung der Ernst-Haeckel- Gesamtschule in Potsdam West das Gebäude für ein katholisches Gymnasium zur Vefügung zu stellen.

Wann wäre die Zeit für einen herzerwärmenden Roten, wenn nicht jetzt? Immer stärker profilieren sich die Winzer in jenen südlichen Regionen, die bis vor wenigen Jahren allenfalls als Quelle kratziger, billiger Dröhnstoffe in Betracht kamen.

Ute Meta Bauer, die Leiterin der Berlin-Biennale 2004, will aus dem Off heraus. Ein Gespräch über Politik, Ästhetik, sonische Räume und den Sinn von Biennalen

Michael Rosentritt sieht einen erfolgreichen Angriff der HerthaSpieler Eine schöne Meldung: Die Fußballprofis von Hertha BSC spendieren ihren Fans die Reise zu Auswärtsspielen samt Eintrittskarten. Keine Angst, nicht aus Steuergeldern, sondern aus der eigenen Tasche.

Knapp vier Monate nach den tödlichen Messerstichen gegen Außenministerin Anna Lindh hat ein Anwalt mitgeteilt, dass sein Klient den Anschlag mit seinen Folgen gestanden hat. Damit wird nicht nur Lindhs Familie, sondern auch der schwedischen Bevölkerung ein Trauma wie nach dem weiter unaufgeklärten Mord an Olof Palme erspart.

Eltern und Lehrer sind empört über geplante Abschaffung der Vorklassen – FDP befürchtet „Vertrauensverlust“

Von Susanne Vieth-Entus

Europas zersplitterte Linke will in Berlin eine Partei gründen

Von Matthias Meisner

Vor 25 Jahren berichteten wir über einen großflächigen Stromausfall BERLINER CHRONIK Die plötzliche Unterbrechung der Ölzufuhr für alle drei Kessel des Kraftwerks am Lichterfelder Barnackufer legte gestern Nachmittag weite Teile der Stadt ins Dunkel. Von insgesamt etwa 1500 Megawatt Stromleistung aus allen acht Bewag-Kraftwerken fielen schlagartig 420 Megawatt aus.

Es schwingt etwas unendlich Trauriges mit in dem Gedanken an das kleine Raumfahrzeug, dass nicht daheim anrufen kann. Traurig, aber nicht entmutigend.

Das breite Publikum freut sich über die konspirativen Theorien. Bei jeder Untersuchung gibt es Dinge, die nicht ganz klar sind.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die meisten Unfälle passieren bekanntermaßen im Haushalt. Stellen wir uns also Folgendes vor: Sie haben aus Angst vor einer mehrjährigen Haftstrafe ihre treue Putzfrau entlassen, weil sie bei der Minijob-Zentrale nicht durchgekommen sind.

Die Bundesliga sucht neue Übertragungszeiten – der Samstagmittag ist unbeliebt, der Freitagabend nicht

Von Frank Bachner

MATHIAS KAMMÜLLER ist Geschäftsführer der Trumpf Werk- zeugmaschinen GmbH + Co KG Foto: promo Herr Kammüller, hat Trumpf wegen des starken Euro Einbußen im US-Geschäft? Trumpf kann Währungseffekte minimieren, indem wir an unserem Standort in den USA produzieren und in Dollar einkaufen.

Wir wurden befreit, waren aber keine Befreier: Warum Schröder besser in Berlin bleibt

Von Robert von Rimscha

Am Freitag tagt in der Bartholomäuskirche in Friedrichshain die Landessynode, das höchste Leitungsgremium der evangelischen Landeskirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz. Der Synode gehören 193 Mitglieder an, 152 aus Berlin und Brandenburg, 41 aus der Oberlausitz.

Der Bischof hat vor allem die Aufgabe, die Zusammenarbeit der kirchlichen Verwaltung und Einrichtungen zu sichern. Der neue Bischof wird sich besonders für das Zusammenwachsen der Kirchenkreise BerlinBrandenburg mit denen in der schlesischen Oberlausitz einsetzen müssen.

Peter von Becker über Putzhilfen und den neudeutschen Regulierungswahn Alles sollte so einfach wie möglich sein, aber nicht zu einfach, meinte Albert Einstein. Dass heute irgend etwas in Deutschland zu einfach geht, wird indes kaum jemand behaupten.

Nach USRecht können sich Geschädigte bei Verfahren gegen Konzerne zusammenschließen und müssen ihren Fall nicht einzeln beweisen. Die beteiligten Kanzleien zweigen vorab 20 bis 30 Prozent der Entschädigungssumme ab.