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Die neue BundeswehrPlanung, die Verteidigungsminister Peter Struck an diesem Dienstag vorstellt, hat auf den ersten Blick nichts mit der Zukunft des Zivildienstes zu tun – auf den zweiten umso mehr. Dass Struck langfristig geplante Rüstungsprojekte im geschätzten Umfang von bis zu 28 Milliarden Euro streichen will, entspringt zwar der Geldnot.