„Greatest Hits“
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.01.2004 – Seite 2
Bei der Afrika-Meisterschaft in Tunesien geht es um mehr als Tore und Punkte: Fünf Länder kämpfen um die Fußball-WM 2010
Betrifft: „Sarrazin streicht Bezirken Kultur und Bürgerberatung“ vom 19. Januar 2004 Es ist Augenwischerei, wenn unser Finanzsenator in Zusammenhang mit den Kürzungen der bezirklichen Kulturetats in Höhe von 2,5 Mio.
Der Physiker weist Berichte von Pflegerinnen zurück
Überraschendes Gutachten vorgestellt / Große Mehrheit in der SPD-Fraktion für Flierls Gebührenmodell absehbar
Betrifft: „Eine Limonade – aus Kulanz“ vom 20. Januar und „Bei Flugverspätung kein Geld zurück“ vom 23.
Die Berliner FDP will an diesem Sonntag eine lange Auseinandersetzung beenden und sich eine neue Satzung geben. Dazu kommt sie zu einem außerordentlichen Landesparteitag zusammen.
Bundesliga plant Einsatz von ausländischen Schiedsrichtern
Von Matthias Loerbroks WO IST GOTT? Am 27.
Betrifft: „Vorbild Dresden“ vom 17. Januar und „Kaputt gespart“ vom 20.
Nachts hineingeschlichen – 500 protestierten zuvor auf der Straße
Wolfram Eilenberger erklärt, warum das deutsche Tennis nicht vorankommt Wir fordern nachhaltig einen Innovationsgipfel! Wir fordern eine bundesweite Elitediskussion ohne ideologische Vorbehalte!
Die Stadt ist voller Mützen. Ob klassische Pudel, Troddel- oder Skimütze; ob Plüsch-Hut, Teddyfellkappe oder Basecap: Es wird getragen, was auf den Kopf passt.
Betrifft: „Wo fängt die Gier an?“ vom 21.
(fo). Das MautKonsortium Toll Collect wird in der kommenden Woche einen konkreten Plan für die Einführung der Maut vorlegen.
Frank Luck wollte als bester deutscher Biathlet seine letzte Saison krönen – doch er läuft nur noch hinterher
Nirgendwo ist die Weltspitze so umkämpft wie im Slalom
SCC bezwingt Bad Saulgau 3:2
Dennoch vergnügen sich schon Schlittschuhläufer auf den Seen
Betrifft: „Ein kleines Detail von 31 Millionen“ vom 22. Januar 2004 Ohne Grund erhebt kaum ein Staatsorgan Anklage, wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckt.
Nach fünf Siegen in Folge kommt den Berliner Eisbären die dreiwöchige Spielpause ungelegen
Langen gewinnt EM-Titel im Bob, verliert aber im Weltcup
Betrifft: Leserbriefe vom 18. Januar 2004 Die Zuschriften der Herren Möhring und Heidbüchel zeigen auf, woran die Gesundheitsreform – wie auch jede andere Reform in Deutschland – zu scheitern droht: An der Unfähigkeit der Betroffenen, ihre Dinge selbstständig und eigenverantwortlich zu regeln.
Betrifft: „Was in ihrer Macht steht“ vom 20. Januar 2004 Angesichts der jüngsten Äußerungen unserer zuständigen Ministerin (Ultimatum für die Ärzteschaft) kann selbst der Geduldigste nur noch mit Empörung reagieren – sofern man sich nicht schon im Stadium des Zynismus/Sarkasmus befindet (viertes Stadium der reaktiven Depression, ausgelöst durch chaotische Gesetzgebung und dem damit verbundenen Druck; erstes Stadium: wohlwollende Aufmerksamkeit; zweites Stadium: Irritation; drittes Stadium: vergeblicher Protest).
Entschlackung, Entflechtung, Eigenverantwortung, Verzicht – das waren plötzlich Kernsätze eines rotgrünen Offenbarungseides. Dass er sich als Reformer mit der Linken und den Gewerkschaften anlegte, ist durchaus bemerkenswert, zeigt aber letztlich an, wie groß der Handlungsbedarf für den Bundeskanzler geworden war.
Ines Geipels Buch „Für heute reicht’s“ über den Amoklauf empört ganz Erfurt und die Kritiker
Betrifft: „Zum Orkus hinab“ vom 14. und „Wahrheit statt Wut“ vom 16.
Betrifft: „Eins nach dem anderen, Darling“ vom 18. Januar 2004 Obwohl ich Herrn Karaseks Begeisterung für Cary Grant teile, muss ich anmerken, dass es, anders als behauptet, schier unmöglich ist, dass Grants fünfte Ehefrau Dyan Cannon eine Rolle in Chaplins „City Lights“ von 1931 gespielt hat.
Parteichef Bütikofer will in Präsidentendebatte „jeden Vorschlag prüfen“ und mit FDP sprechen
Kuren Auch nach der Gesundheitsreform hat jeder gesetzlich Versicherte alle vier Jahre theoretisch Anspruch auf eine Kur. Doch die Krankenkassen sind sparsamer geworden, Kuren werden immer seltener bewilligt.
Rauschgift und Waffen gefunden
Betrifft: „EMail für Dich“ vom 16. Januar 2004 In der heutigen Zeit, wo die Elektronik mehr und mehr das Leben bestimmt, ist es schade, dass der herkömmliche Liebesbrief an Bedeutung verliert.
Der Präsident der Technischen Universität nutzt den Spardruck zur Strukturreform: Es soll statt acht nur noch sieben Fakultäten geben
Die Grüne Woche ist erneut ein Publikumsmagnet und zog wieder mehr als 400 000 Besucher an, doch ihr internationales Flair schwindet. Es droht der Abstieg zur Regionalmesse
Bernhard Schulz über das nationale Geschichtsmuseum Was waren das für Zeiten, als die Gründung des Deutschen Historischen Museums mit einem Festakt im Reichstagsgebäude gefeiert wurde! Man spürte, dass hier eine Sache von nationaler Bedeutung verhandelt wurde.
KLASSIK
Gerhard Neukum, der Berliner, der die Kamera entwickelte, begutachtet als Erster die Sensationsbilder vom Mars
VON TAG ZU TAG Lothar Heinke über die brandheiße Neugier im RitzCarlton Vom Brand, letztens, keine Spur mehr. Weinbrand könnte man haben in einer kleinen Bar.
Das Wunder des märkischen Barock: Das Kloster Neuzelle, vor 735 Jahren gegründet, lockt die Besucher in die Niederlausitz. Im Reiseteil auf der Seite 7R.
Die Otto-Nagel-Galerie zeigt Sitzposen
Herthas Stürmer Luizao verletzt sich beim 0:0 in Karlsruhe – holt Trainer Meyer Bobic zurück?
Betrifft: „Mit vier Jahren schon in die Vorklasse?“ vom 23.
Austausch gegen Hisbollah-Geisel / Berlin vermittelte, Iran half
Mit dem Arztbesuch im Ausland können Patienten schnell einige Hundert Euro sparen. Doch wenn es um die Gesundheit geht, sollte nicht nur der Preis ausschlaggebend sein.
(fo). Das MautKonsortium Toll Collect wird in der kommenden Woche anbieten, das mehrfach verschobene Maut-System für Lkw am 3.
Die Berliner FDP will an diesem Sonntag eine lange Auseinandersetzung beenden und sich eine neue Satzung geben. Dazu kommt sie zu einem außerordentlichen Landesparteitag zusammen.
Obwohl die Premiere um 11 Uhr im Filmtheater am Friedrichshain nicht öffentlich ist, verlost JulexFilm dreimal 2 Karten. Interessierte rufen zwischen 9.
Pillen aus dem Internet sind billig – aber nicht immer ein Schnäppchen