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Bei der Afrika-Meisterschaft in Tunesien geht es um mehr als Tore und Punkte: Fünf Länder kämpfen um die Fußball-WM 2010

Betrifft: „Sarrazin streicht Bezirken Kultur und Bürgerberatung“ vom 19. Januar 2004 Es ist Augenwischerei, wenn unser Finanzsenator in Zusammenhang mit den Kürzungen der bezirklichen Kulturetats in Höhe von 2,5 Mio.

Bundesliga plant Einsatz von ausländischen Schiedsrichtern

Von Frank Hellmann

Wolfram Eilenberger erklärt, warum das deutsche Tennis nicht vorankommt Wir fordern nachhaltig einen Innovationsgipfel! Wir fordern eine bundesweite Elitediskussion ohne ideologische Vorbehalte!

Betrifft: „Ein kleines Detail von 31 Millionen“ vom 22. Januar 2004 Ohne Grund erhebt kaum ein Staatsorgan Anklage, wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckt.

Nach fünf Siegen in Folge kommt den Berliner Eisbären die dreiwöchige Spielpause ungelegen

Von Mathias Klappenbach

Betrifft: Leserbriefe vom 18. Januar 2004 Die Zuschriften der Herren Möhring und Heidbüchel zeigen auf, woran die Gesundheitsreform – wie auch jede andere Reform in Deutschland – zu scheitern droht: An der Unfähigkeit der Betroffenen, ihre Dinge selbstständig und eigenverantwortlich zu regeln.

Betrifft: „Was in ihrer Macht steht“ vom 20. Januar 2004 Angesichts der jüngsten Äußerungen unserer zuständigen Ministerin (Ultimatum für die Ärzteschaft) kann selbst der Geduldigste nur noch mit Empörung reagieren – sofern man sich nicht schon im Stadium des Zynismus/Sarkasmus befindet (viertes Stadium der reaktiven Depression, ausgelöst durch chaotische Gesetzgebung und dem damit verbundenen Druck; erstes Stadium: wohlwollende Aufmerksamkeit; zweites Stadium: Irritation; drittes Stadium: vergeblicher Protest).

Entschlackung, Entflechtung, Eigenverantwortung, Verzicht – das waren plötzlich Kernsätze eines rotgrünen Offenbarungseides. Dass er sich als Reformer mit der Linken und den Gewerkschaften anlegte, ist durchaus bemerkenswert, zeigt aber letztlich an, wie groß der Handlungsbedarf für den Bundeskanzler geworden war.

Betrifft: „Eins nach dem anderen, Darling“ vom 18. Januar 2004 Obwohl ich Herrn Karaseks Begeisterung für Cary Grant teile, muss ich anmerken, dass es, anders als behauptet, schier unmöglich ist, dass Grants fünfte Ehefrau Dyan Cannon eine Rolle in Chaplins „City Lights“ von 1931 gespielt hat.

Betrifft: „EMail für Dich“ vom 16. Januar 2004 In der heutigen Zeit, wo die Elektronik mehr und mehr das Leben bestimmt, ist es schade, dass der herkömmliche Liebesbrief an Bedeutung verliert.

Bernhard Schulz über das nationale Geschichtsmuseum Was waren das für Zeiten, als die Gründung des Deutschen Historischen Museums mit einem Festakt im Reichstagsgebäude gefeiert wurde! Man spürte, dass hier eine Sache von nationaler Bedeutung verhandelt wurde.

Gerhard Neukum, der Berliner, der die Kamera entwickelte, begutachtet als Erster die Sensationsbilder vom Mars

Von Thomas de Padova

VON TAG ZU TAG Lothar Heinke über die brandheiße Neugier im RitzCarlton Vom Brand, letztens, keine Spur mehr. Weinbrand könnte man haben in einer kleinen Bar.

Das Wunder des märkischen Barock: Das Kloster Neuzelle, vor 735 Jahren gegründet, lockt die Besucher in die Niederlausitz. Im Reiseteil auf der Seite 7R.

Herthas Stürmer Luizao verletzt sich beim 0:0 in Karlsruhe – holt Trainer Meyer Bobic zurück?

Von Stefan Hermanns

Mit dem Arztbesuch im Ausland können Patienten schnell einige Hundert Euro sparen. Doch wenn es um die Gesundheit geht, sollte nicht nur der Preis ausschlaggebend sein.

Obwohl die Premiere um 11 Uhr im Filmtheater am Friedrichshain nicht öffentlich ist, verlost JulexFilm dreimal 2 Karten. Interessierte rufen zwischen 9.