Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend: Leser des Tagesspiegels haben seit Mitte Dezember für den Italiener Orazio Giamblanco, ein schwer behindertes Opfer rechter Gewalt, knapp 7400 Euro gespendet. Das meiste Geld ging auf einem speziellen Konto des Opferhilfevereins „Weißer Ring“ ein.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.01.2005 – Seite 2
über den Mann, der nach Rattle kam Es war eine kleine Sensation, als der damals 33-jährige Finne Sakari Oramo 1998 zum Nachfolger Simon Rattles als Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra berufen wurde. Sein Dirigentendebüt lag erst fünf Jahre zurück, von einer hinreichenden Erfahrung im „großen Repertoire“ konnte kaum die Rede sein.
Was für ein Musikfernsehen braucht das Land?
Das Land Berlin will am Einsatz von Brechmitteln bei mutmaßlichen Drogendealern festhalten. Der jüngste Todesfall in Bremen sei kein Anlass, „von der bewährten Berliner Praxis abzuweichen“, sagte Körtings Sprecherin Henrike Morgenstern gestern.
Von Antje Vollmer
Diese Woche auf Platz 28 mit: „Queen On Fire – Live At The Bowl“
Berlin Die Verhandlungen bei der Radeberger Gruppe über drohende Schließungen von Brauereien in Berlin und Dortmund werden konkreter. Edmund Mayer, der Vorsitzende des Landesbezirks Ost der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), sagte dem „Tagesspiegel am Sonntag“, diesen Sonntag kämen die Konzernwirtschaftsausschüsse von Brau und Brunnen und der Radeberger Gruppe zusammen.
Eggersdorf Eine Woche nach dem Fund einer teilweise verwesten Babyleiche auf einem Wochenendgrundstück in Eggersdorf (Kreis Märkisch-Oderland) ist die Mutter festgenommen worden. Die 19-Jährige, die in dem kleinen Ort wohnt, hat bei der Polizei gestanden, ihre Tochter kurz nach der Geburt getötet zu haben.
Politologe Leif über Parteien und Zweitjobs
Stets auf Trab, stets erreichbar: Wir machen zu viel gleichzeitig. Und sparen nicht mal Zeit dabei – denn die verflüchtigt sich
Das Bundesministergesetz verbietet es Mitgliedern der Bundesregierung, neben ihrem Amt einen Beruf auszuüben. Noch nicht einmal ein „öffentliches Ehrenamt“ ist erlaubt.
Ein Blick in den Verteidigungsausschuss des Bundestages
Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung, Ulrike Flach, hat von ihrem alten Arbeitgeber Siemens weiter ein Gehalt bezogen – für Übersetzungen, sagt die Abgeordnete, die in der Tat Übersetzerin ist. Aber der Ausschuss entscheidet über die Vergabe von Forschungsmitteln.
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten nach Expertenmeinung um einen Prozentpunkt sinken
Und wie kommen Fans an Eintrittskarten für die Fußball-WM 2006? Der Tagesspiegel beantwortet wichtige Fragen zum Verkaufsstart
So viel Basisdemokratie ist selten: Die Wähler in NordrheinWestfalen und Schleswig-Holstein haben es in der Hand, ob die rot-grüne Koalition noch vor den Bundestagswahlen 2006 eine Reform der Pflegeversicherung in Angriff nimmt. Zumindest wollen die Koalitionäre erst einmal die Landtagswahlen abwarten, bevor sie im Herbst entscheiden, welche Schritte zu welchem Zeitpunkt gegangen werden sollen.
Seit gut zehn Jahren steht das ehemalige Gebäude der Senatsfinanzverwaltung leer. Die letzten Läden im Erdgeschoss zogen vor drei Jahren aus.
Die Ankündigung, dass die beiden Flugzeugbauer Boeing und Airbus in ihrem transatlantischen Handelsstreit um Subventionen nun doch nach einer Verhandlungslösung suchen wollen, lässt manche hoffen. Die von Washington und Brüssel seit Oktober gegeneinander angestrengten Verfahren vor der Welthandelsorganisation WTO werden für zunächst drei Monate eingefroren.
Beim Abfahrtssieg von Walchhofer in Wengen beweist Risikofahrer Miller als Dritter sein Ausnahmetalent
Der Typ ist eklig. Seine Strafe hat er verdient.
In den letzten 21 Jahren hat das islamische Regime in Khartum eine mörderische Kampagne gegen die christlichen Schwarzen im Süden des Sudans geführt. Zwei Millionen Menschen sind tot, vier Millionen auf der Flucht.
Wenn in der „Ständigen Vertretung“ die Scheiben von innen so beschlagen sind, dass man von außen nicht mehr reingucken kann, dann wird hier mit einiger Sicherheit rheinische Lebensart gepflegt. Hören konnte man es am Freitagabend allemal, denn Hunderte sangen dort aus voller Kehle mundartliche Weisen wie „Kölsche Mädcher, kölsche Junge,/ sin dem Herjott jot jelunge.
In unserer Serie widmen wir uns Körperstellen, die beim Ausüben einer Sportart von Bedeutung sind. Heute beenden wir die Serie mit dem Gehirn beim Schach.
Rödl lässt Albas Spieler ungewohnt hart trainieren
Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung machen nach der Pflege den geringsten Teil der Sozialabgaben aus. Seit Jahren liegen sie bei 6,5 Prozent .
Barta geht, Walker und Fairchild verlängern
„Die barocken Bleipfeifen klingen traumhaft schön“, schwärmt Kantorin Beate Kruppke von der Karlhorster Kirche „Zur frohen Botschaft“. Dort steht die Amalien-Orgel, die eine lange Reise hinter sich hat: 1755 für die jüngste Schwester Friedrichs des Großen, Prinzessin Anna Amalia von Preußen (1723-1787), erbaut, stand sie anfangs im Balkonzimmer des Stadtschlosses.
(49) ist Vorstandschef des FC Bayern München. Zuvor war er Vizepräsident .
In einer Treptower Sieben-Zimmer-Wohnung wurde die Doku-Serie „Silver Girls“ gedreht. Die Darstellerinnen sind alle um die 70
Wegen Bauarbeiten ist die Sonnenallee in Richtung Osten heute von 6 bis 15 Uhr zwischen dem Hermannplatz und der Wildenbruchstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt. Schöneberg.
Die Berlinische Galerie würdigt den Fotografen Erich Salomon, den ersten Chronisten des politischen Alltags
Vor 25 Jahren ärgerte sich Makler Willi Bendzko über die Bauverwaltung
Politiker müssten besser bezahlt werden, dafür aber weniger Versorgungsprivilegien haben
In der Regel kann ein kleiner Blechschaden genauso schnell aus der Welt geschafft sein wie er passiert ist. Man einigt sich vernünftig (und am besten vor Zeugen), wer für das Malheur verantwortlich ist, tauscht Adressen und Versicherungsdaten mit dem Unfallgegner – und verabschiedet sich mit Handschlag.
Berlin - Da wechselte der Parteivorsitz der großen, alten Sozialdemokratie, und er hatte Tränen in den Augen – nein, nicht Franz Müntefering, sondern Gerhard Schröder. Müntefering stand neben ihm, ein Gesicht wie aus Stein gehauen.
Ein Hauptstadtkongress debattierte über mehr Bürgerengagement und ruft einen „Berliner Bürgerpreis“ für vorbildliches Ehrenamt ins Leben
Vorstandschef des FC Bayern fordert mehr Geld
Günstig an erstklassigen Wein herankommen und dabei Gutes tun – auf der Weinmesse im Rathaus Schöneberg ist das möglich. Peter Scheib, der amtliche Berliner Weinkontrolleur, holte am Sonnabend mit einer Versteigerung von Restflaschen aus der Verkostung der „Berlin Wine Trophy“ rund 1000 Euro heraus, die an die Flutopfer und die FußballJugendarbeit von Tennis Borussia gehen.