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Düsseldorf - Drei große Dax-Konzerne weigern sich, Empfehlungen der Corporate-Governance-Kommission vollständig umzusetzen. Continental, SAP und VW bestehen auf Blockabstimmung bei Wahlen zum Aufsichtsrat.

„Bulette“, Liebling der Zoo-Besucher und ältestes Flusspferd Europas, musste eingeschläfert werden

Gelsenkirchen - Es verspricht ein unterhaltsames Treffen zu werden, wenn die Führung von Schalke 04 heute zum ersten Mal in diesem Jahr zusammenkommt. Schließlich muss Teammanager Andreas Müller erklären, wie weit die Trainersuche beim Fußball-Bundesligisten fortgeschritten ist.

Von Andreas Morbach

Silvester verbrachte Anita Kupsch am Kurfürstendamm „Eine Nacht wie im Rausch“. In dem gleichnamigen Stück stand der auffallend schlank gewordene Boulevardstar am letzten Tag des vergangenen Jahres nicht nur gleich zwei Mal, sondern vorläufig auch letztmalig in Berlin auf der Bühne.

Sechs von zehn Arbeitslosen in Deutschland suchen seit mehr als einem Jahr eine Stelle. Sie sind auf dem regulären Jobmarkt besonders schwer zu vermitteln, weil sie entweder zu schlecht qualifiziert sind oder zu hohe Löhne fordern.

Gasprom leitet weiter Erdgas durch seine Exportpipelines, hat aber hinter der Grenze keinen Zugriff

Von
  • Bernd Hops
  • Anselm Waldermann

In „Knallhart“ spielt Florian Schöne einen Erpresser, in der Realität wurde er wegen Raubes verhaftet

Von Tanja Buntrock

Berlin - Die Urheber der Falschmeldung, ein deutscher Bundesrichter fordere die Aufhebung des Folterverbots, haben sich am Montag gegenüber dem Tagesspiegel indirekt zu ihrer Tat bekannt. Wie am Montag berichtet, hatte eine tatsächlich nicht existente Organisation namens „Bund Deutscher Juristen (BDJ)“ und deren angeblicher Vorsitzender in einer Presseerklärung in Anspielung auf umstrittene Äußerungen von Innenminister Wolfgang Schäuble verlangt, die „rote Linie“ im Kampf gegen Terror und Verbrechen neu zu ziehen.

Hamburg - Sie ist eine der vielen Theorien für das Kennedy-Attentat von 1963: Harvey Oswald wurde vom kubanischen Geheimdienst beauftragt, Präsident John F. Kennedy umzubringen.

Von Simone Schellhammer

Wedding. Wegen Bauarbeiten gibt es an der Kreuzung Afrikanische Straße und Transvaalstraße eine veränderte Verkehrsführung (siehe Grafik).

Berlin - Im Streit um die Gesundheitsreform haben SPD-Politiker die Forderung von CSU-Vize Horst Seehofer zurückgewiesen, die Arbeitgeberbeiträge für die gesetzliche Krankenversicherung einzufrieren. Dann müsse auch die paritätische Beteiligung der Arbeitgeber in den Gremien der Selbstverwaltung beendet werden, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Carola Reimann, dem Tagesspiegel.

Von Rainer Woratschka

Das WM-Schulprojekt ist eine Initiative von Stiftung Jugendfußball, Brot für die Welt, dem Institut für Friedenspädagogik und der Brandenburgischen Sportjugend. Förderer sind die Bundesministerien für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Jugend.

Alexej Borissowitsch Miller kämpfte vergeblich gegen seine Nervosität, als ihn der russische Präsident Wladimir Putin im Mai 2001 zu sich bestellte. Aus gutem Grund: Der rotblonde Mann mit dem deutsch klingenden Namen und dem schüchternen Blick sollte den Erdgaskonzern Gasprom wieder unter Kuratel des Kremls stellen: ein Imperium mit über 300 000 Mitarbeitern, das 25 Prozent – nach anderen Schätzungen sogar ein Drittel – der Erdgasvorkommen weltweit kontrolliert und unter Putins Amtsvorgänger Boris Jelzin zu einem kaum noch überschaubaren Geflecht von Töchtern und Sparten degeneriert war, deren Chefs vor allem in die eigene Tasche wirtschafteten.

Von Elke Windisch

RAUCHFREIE GASTSTÄTTEN Rund 5500 Gaststätten gibt es in der Stadt – doch gerade 135 Cafés und Restaurants mit Nichtraucherzonen stehen auf der Liste des Nichtraucherbundes. Viele kleinere Gastronomen befürchten Umsatzrückgänge; doch viele Hotels und teurere Restaurants richten qualmfreie Zonen ein.

Ob die Studenten der Freien Universität Berlin zu Beginn des neuen Jahres wieder streiken, wollen sie auf ihrer nächsten Vollversammlung entscheiden. Für diese steht noch kein genauer Termin fest, sagte Asta-Sprecher Björn Kietzmann am Montag auf Anfrage.

Berlin - Ex-Staatssekretär Jürgen Chrobog hat angeboten, einen Teil der Aufwendungen für die Befreiung seiner Familie aus der Geiselhaft in Jemen zu erstatten. Chrobog wolle sich auf „angemessene Weise“ an den Kosten für seine Befreiung beteiligen, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Montag.