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Bahnchef Grube redet endlich vor dem Parlament Doch hinterher ist die Politik auch nicht schlauer

Von Klaus Kurpjuweit

Eispanzer bei Hohenwutzen verhindert weiter das rasche Abfließen des Wassers. Polen verschaffen dem Oderbruch eine Atempause

Von Claus-Dieter Steyer

Ihre Tochter war vor einem Monat in Wünsdorf von einem durchfahrenden Zug erfasst worden. Nun will sie beweisen, dass der Bahnhof Mängel hat

Von Tanja Buntrock

Er gilt als der Deutschen liebstes Obst: der Apfel, eine Kernobstart aus der Gattung der Rosengewächse. 40 Kilo davon verspeist der Deutsche laut einer nationalen Verzehrstudie im Durchschnitt pro Jahr, die Frauen liegen mit 118 Gramm Apfel pro Tag noch ein Stück vor den Männern, die es durchschnittlich auf 107 Gramm bringen, wie Susann-Cathérine Ruprecht vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) zu berichten weiß.

Von Jana Haase

Dass Klaus Landowsky mit einem Freispruch rechnen kann, hat er unter anderem dem Grundgesetz zu verdanken. Genauer: Artikel 103, Absatz 2 GG, welcher die alte römische Rechtsregel „nulla poena sine lege“ (keine Strafe ohne Gesetz) in die Gegenwart überträgt.

Fahrland - Es war wohl nur eine leere Drohung eines ins Zwielicht geratenen Investors, der bei den Krampnitz-Kasernen in Potsdams Norden nun vollends mit dem Rücken zu Wand steht. Die TG Entwicklungsgesellschaft Potsdam hat ihre Strafanzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung gegen den Baubeigeordneten Matthias Klipp (Bündnis 90/Grüne) zurückgezogen.

Von Alexander Fröhlich

Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten ist in Potsdam im zurückliegenden Jahr weiter gesunken. Das zeigt die vorläufige Jahresstatistik des auf politisch rechtsgerichtet motivierte Gewalt spezialisierten Vereins Opferperspektive, der seit Jahren schon Leidtragende von Neonazi-Attacken unterstützt und berät – und parallel zur Polizei auch die Zahl der Übergriffe mit rechtsextremen Hintergrund listet.

Brandenburg/Havel - In Brandenburg/Havel hat der Aufbau einer Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde begonnen. Bis voraussichtlich Ende 2011 entsteht im original erhaltenen ehemaligen Werkstattgebäude des „Alten Zuchthauses“ im Stadtzentrum von Brandenburg/Havel eine Gedenkstätte, die an die nationalsozialistischen Krankenmorde erinnern wird.

Von Peter Könnicke