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Berlin: Fußgängerin stirbt bei Unfall auf Straße des 17. Juni

Eine 68-jährige Frau ist am Mittwochmorgen beim Überqueren der Straße des 17. Juni angefahren und getötet worden.

Eine 68-jährige Frau ist am Mittwochmorgen beim Überqueren der Straße des 17. Juni angefahren und getötet worden. Sie wollte die Fahrbahn gegen 5.30 Uhr auf halber Höhe zwischen Yitzhak-Rabin-Straße und Großem Stern überqueren und wurde gleich von zwei Wagen in der Dunkelheit erfasst – zunächst vom Auto eines 24-Jährigen und dann von einem Transporter. Der Fahrer des Transporters flüchtete, die Polizei fahndet nach ihm. Ein Notarzt versuchte die Rentnerin wiederzubeleben – jedoch ohne Erfolg. Sie starb am Unfallort. Die Straße war für drei Stunden in Richtung Brandenburger Tor gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen soll die Frau am frühen Morgen zu einem Spaziergang unterwegs gewesen sein, als sie die Straße des 17. Juni überquerte. Hier gibt es keine Ampeln.

Die Frau ist der zweite Mensch, der in diesem Jahr bei einem Verkehrsunfall getötet wurde. Wie berichtet, erlag vorige Woche ein 46-jähriger Fußgänger nach einem Unfall in Gesundbrunnen seinen schweren Verletzungen. tabu

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