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Stadtleben: Wenn der Bischof weg will…

Beim Festgottesdienst am Reformationstag gestand Bischof Wolfgang Huber in seiner Predigt in der Marienkirche, dass er am 31. Oktober lieber „ein Bürger Brandenburgs“ wäre.

Beim Festgottesdienst am Reformationstag gestand Bischof Wolfgang Huber in seiner Predigt in der Marienkirche, dass er am 31. Oktober lieber „ein Bürger Brandenburgs“ wäre. „Brandenburg achtet den Reformationstag, die Berliner müssen arbeiten“, sagte er zur Freude unter anderem von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, der ebenfalls den Reformationstag würdigte. Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz erinnerte angesichts der drohenden temporären Abwanderung des Bischofs an die „längst überfällige Länderfusion“. Beim anschließenden Empfang kamen Kirchenvertreter und Politiker bis kurz vor Mitternacht bei Rosé und Brezeln ins Gespräch. BL

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