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USA: Brennende Maus steckt Haus in Brand

San Francisco - Eine Maus, die von einem Hausbesitzer im US-Staat New Mexico in einen Haufen brennender Blätter geworfen wurde, hat sich an dem Mann «gerächt». Der Nager habe Feuer gefangen, sei zu dem Haus zurückgelaufen und habe es in Brand gesteckt, sagte Feuerwehr-Chef Juan Chavez am Sonntag der US-Zeitung «Clovis News Journal».

San Francisco - Eine Maus, die von einem Hausbesitzer im US-Staat New Mexico in einen Haufen brennender Blätter geworfen wurde, hat sich an dem Mann «gerächt». Der Nager habe Feuer gefangen, sei zu dem Haus zurückgelaufen und habe es in Brand gesteckt, sagte Feuerwehr-Chef Juan Chavez am Sonntag der US-Zeitung «Clovis News Journal». 13 Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen an, aber das Gebäude in der Ortschaft Fort Sumner brannte bis auf die Grundmauern ab. Der 81-jährige Hausbesitzer kam unverletzt davon.

Er habe schon länger ein Mäuseproblem gehabt und einige Fallen aufgestellt, gab der jetzt obdachlose Mann an. Einen der Eindringlinge konnte er fangen. Nur dessen geplante Vernichtung in dem Gartenfeuer hatte unvorhersehbare Folgen. «Ich habe schon viele Hausbrände gesehen, aber noch keinen so ungewöhnlichen wie diesen, wurde Feuerwehrmann Jim Lyssy zitiert. (tso/dpa)

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