In Berlin und Brandenburg bereiten sich Hilfsorganisationen auf einen möglichen Einsatz in den Hochwassergebieten vor. Ihre Unterstützung wurde bisher allerdings noch nicht angefordert.
Katastrophenschutz
Bei Katastrophen wie beispielsweise Erdbeben, Hochwasser, Sturm, Pandemien oder auch Chemieunfällen kommt der Katastrophenschutz (KatS) zum Einsatz. Der bundesweite Warntag und das Mobilfunkdienst Cell Broadcast dienen als Vorbereitung im Ernstfall.
Aktuelle Artikel
Das Hochwasser in Süddeutschland lockt offenbar immer mehr Hobbyfotografen an, die sich selbst in Gefahr bringen. In Niederbayern ging eine Frau sogar in einer Fußgängerunterführung schwimmen.
Fünf Menschen sind bundesweit infolge des Hochwassers in Süddeutschland gestorben. Lesen Sie im Liveblog die aktuellen Entwicklungen zur Hochwasserlage in Bayern und Baden-Württemberg.
Am Wochenende haben heftige Regenfälle für Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg gesorgt. Dämme brechen, Bahntrassen stehen unter Wasser und die Bundeswehr ist im Einsatz.
Einsatzkräfte der Feuerwehr haben zwei Leichen aus einem leer gepumpten Keller geborgen. In Bayern verlagert sich die Hochwassergefahr derweil immer weiter nach Osten
Klimaschutz wurde zuletzt vor allem als Belastung thematisiert. Die Flut in Süddeutschland könnte das ändern, hoffen die Grünen. Parteichef Nouripour präsentiert einen Forderungskatalog.
Sandsäcke, Erfahrung – Martin Knauth aus Fischach in Bayern war auf die Fluten vorbereitet. Aber nicht so gut, wie er glaubte.
NRWs Ministerpräsident und die Linke fordern angesichts der Hochwasserlage eine Pflichtversicherung für Elementarschäden. Doch das Justizministerium sieht eher die Länder in der Pflicht.
Im tschechischen Liberec schlägt ein Blitz in einen Baum ein, unter dem Familien mit Kindern Schutz gesucht hatten. Es gibt viele Verletzte, darunter Kinder.
Das Land Brandenburg wurde selbst regelmäßiger Opfer von Hochwasserkatastrophen. Der Ministerpräsident bietet nun den Katastrophengebieten in Bayern Unterstützung an.
Am Sonntag werden in Brandenburg schwere Gewitter erwartet. Die zweithöchste Warnstufe wurde ausgerufen.
Das „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“ will die Hauptstädter über die Risiken von Hitze informieren – und für mehr Schatten sorgen, auch wenn der Denkmalschutz dagegen spricht.
Mit knapp 100 Einsatzkräften ist die Berliner Feuerwehr in der Nacht auf einem Recyclinghof angerückt. Berge von Metallschrott standen in Flammen.
Bereits in den letzten Tagen hatten Unwetter in einigen Teilen Deutschlands für überflutete Straßen gesorgt. Auch für Donnerstag prognostizieren die Meteorologen Starkregen und schwere Gewitter.
Nach der Warnung vor schweren Unwettern kam Brandenburg überwiegend glimpflich davon. Viele Einsätze gab es in den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Uckermark.
Im Weinbergviertel in der Gemeinde Kleinmachnow wurde eine Granate gefunden und gesprengt. Der Zehlendorfer Damm war vorübergehend gesperrt.
Die US-Kleinstadt Greenfield in Iowa ist verwüstet. Ein Tornado ist mitten durch den Ort gezogen und hat Trümmer hinterlassen. Mehrere Menschen kamen ums Leben.
Noch ist die Schlechtwettergefahr nicht vorüber. Die Lage bleibt vielerorts bedrohlich und die Bewohner sollen wachsam bleiben.
Putin droht mit Atomwaffen. Was sind realistische Szenarien? Droht die Auslöschung der Menschheit? Und wie ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet?
Seit Wochen halten Klimaaktivisten einen Wald nahe der Tesla-Fabrik mit einem Baumhaus-Camp besetzt. Es kann bleiben, obwohl landesweit die höchste Waldbrandwarnstufe gilt.
Mit der zunehmenden Trockenheit steigt auch wieder die Waldbrandgefahr. In Brandenburg rückten die Feuerwehren am Montag schon mehrfach aus.
Von Lichterfelde aus will das DRK die Lage auf Fanmeilen und in Stadien im Blick behalten – und flexibel auf Probleme reagieren. Für das Großereignis sieht man sich gut vorbereitet.
Bei heftigen Überschwemmungen wurden in Afghanistan mindestens 5000 Häuser zerstört oder beschädigt. Nach der Machtübernahme der Taliban sind kaum noch Hilfsorganisationen im Land.
In Brasilien sind Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen. Präsident Lula gibt eine gute Figur ab – trotzdem führen die Fluten zum Streit in seiner Regierung.
Unwetter richtet Millionenschaden an: Aufräumarbeiten nach Starkregen und Gewittern dauern an
Gewitter und Starkregen haben vor allem im Westen Deutschlands für Schäden gesorgt. Vielerorts gab es Überschwemmungen. In Hessen waren zwei Krankenhäuser und ein Altenheim betroffen.
Kenia und andere ostafrikanische Länder werden seit Wochen von Regenfällen heimgesucht. Ein Zyklon, der auf Tansanias Küste zusteuert, könnte die Lage noch verschlimmern
In den kommenden Tagen bleibt die Waldbrandgefahr in Brandenburg hoch. Vor allem der Osten des Landes ist gefährdet.
Seit März sind durch die Unwetter in Kenia über 140 Menschen gestorben. Ein Dammbruch nordwestlich von Nairobi hat nun mindestens 45 weitere Tote gefordert, darunter viele Minderjährige.
Großeinsatz in Potsdam-Mittelmark: Die Feuerwehr rückte aus, weil es im Klinikum Bad Belzig brannte. Die Lage war zunächst unübersichtlich.
Der indonesische Vulkan Ruang spuckt seit Tagen Asche und Gestein. Tausende fliehen jetzt vor einem möglichen Tsunami – ein Szenario, das in der Vergangenheit zu vielen Toten geführt hat.
Weil sie nach ihrer Schicht an keine Fachkraft übergeben konnte, wählte eine Pflegekraft den Notruf. Das Heim äußert Bedauern – und verweist auf ein EDV-Problem.
Im Osten von Spanien mussten fast 200 Menschen aufgrund eines Waldbrandes vorsorglich ihre Häuser verlassen. Einsatzkräfte versuchen bei starkem Wind die Flammen zu löschen.
Bei Ferch im Landkreis Potsdam-Mittelmark hat sich ein Bodenfeuer auf bis zu zwei Hektar ausgebreitet, sagte der Waldbrandschutzbeauftragte am Samstag. Der Brandort sei schwer zu erreichen.
In der russischen Stadt Orenburg steht der Ural fast zehn Meter hoch. Wegen der Schneeschmelze und Niederschlägen gibt es große Überschwemmungen. Menschen fordern: „Putin hilf!“
Über 90.000 Menschen wurden wegen Hochwassers in Kasachstan und Russland bereits evakuiert. Der kasachische Staatschef wirft den Behörden vor, nicht vorbereitet gewesen zu sein.
Es ist das schwerste Erdbeben seit 1999: Am Dienstagmorgen um kurz vor acht Uhr bebte in Taiwan die Erde. Unser Autor berichtet über die Lage vor Ort.
Noch lassen durchgängig hohe Temperaturen auf sich warten, doch Behörden haben die Waldbrandgefahr längst im Visier.
Mit Zivilschutzübungen möchte Stark-Watzinger Kinder für Krisen bereitmachen. Junge Menschen müssten mit Gefahren umgehen lernen. Was meinen unsere Leser dazu?
Eine Anhörung im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses zeigt: Berlin ist für den Notfall schlecht aufgestellt. Der Krieg in der Ukraine hat auch Folgen für die Hauptstadt.
Auf Island ist zum vierten Mal in vier Monaten ein Vulkan ausgebrochen. Der nächste Ausbruch könnte in wenigen Wochen folgen. Und die Isländer? Die sind „gelassen“, sagt der Experte Thomas Walter.