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Brandenburg: 36-Jähriger beging mehr als 900 Delikte

Potsdam - Die Staatsanwaltschaft Potsdam befasst sich in Kürze erneut mit einem 36-jährigen Betrüger. Dem Mann mit ständig wechselnden Wohnungen in Potsdam und Berlin werden mehr als 900 Straftaten vorgeworfen, sagte in Sprecher der Potsdamer Polizei gestern.

Potsdam - Die Staatsanwaltschaft Potsdam befasst sich in Kürze erneut mit einem 36-jährigen Betrüger. Dem Mann mit ständig wechselnden Wohnungen in Potsdam und Berlin werden mehr als 900 Straftaten vorgeworfen, sagte in Sprecher der Potsdamer Polizei gestern. Der Fall werde in den kommenden Tagen an die Staatsanwaltschaft übergeben. Bereits in der vergangenen Woche sei der 36-Jährige für einen Teil der Taten zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Er war bereits im Mai 2004 durch Zielfahnder des Landeskriminalamtes festgenommen worden (PNN berichteten). Er soll eine Vielzahl von Banken und Geschäften im Bundesgebiet geschädigt haben. Er soll durch Betrug in Verbindung mit Urkundenfälschung einen Schaden von mindestens 200 000 Euro verursacht haben. ddp

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