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Landeshauptstadt: Babelsberg-Film für vier Oscars nominiert

Die Studio Babelsberg-Koproduktion „Der ewige Gärtner“ ist gestern in vier Kategorien für den Oscar nominiert worden. Ins Rennen um den wohl begehrtesten Filmpreis der Welt gehen Schauspielerin Rachel Weisz als beste Nebendarstellerin, Claire Simpson in der Kategorie „Bester Schnitt“, Alberto Iglesias für die beste Filmmusik und Jeffrey Caine für das beste adaptierte Drehbuch.

Die Studio Babelsberg-Koproduktion „Der ewige Gärtner“ ist gestern in vier Kategorien für den Oscar nominiert worden. Ins Rennen um den wohl begehrtesten Filmpreis der Welt gehen Schauspielerin Rachel Weisz als beste Nebendarstellerin, Claire Simpson in der Kategorie „Bester Schnitt“, Alberto Iglesias für die beste Filmmusik und Jeffrey Caine für das beste adaptierte Drehbuch.

Ein Teil des Films „Der ewige Gärtner“ von Regisseur Fernando Meirelles war im Mai 2004 in Berlin gedreht worden. Dabei verantwortete Studio Babelsberg Motion Pictures den Produktionsservice und stieg als Koproduzent ein. Schauspielerin Rachel Weisz war für ihre Darstellung in dem Film bereits mit dem Golden Globe ausgezeichnet worden (PNN berichteten).

Für den Auslands-Oscar sind zudem zwei vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte Filme nominiert: Für Palästina geht der Film „Paradise Now“, an dem zwei Berliner Produktionsfirmen beteiligt sind, ins Rennen. Frankreich wurde mit der Produktion „Merry Christmas“ nominiert, bei der die deutschen Schauspieler Daniel Brühl, Benno Fürmann und Diane Kruger mitspielen. Für Deutschland ist der Film „Sophie Scholl - Die letzten Tage“ für den Auslands-Oscar nominiert. Verliehen wird der Filmpreis am 5. März im Kodak Theatre in Hollywood. SCH

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