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Landeshauptstadt: Betroffene beraten Betroffene

Am kommenden Samstag werden den ersten zwölf Beraterinnen des Projekts „Betroffene beraten Betroffene“ von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) in der Potsdamer Geschäftsstelle des Landesverbandes ihre Zertifikate überreicht. Sie sind somit als speziell geschulte, ehrenamtliche Mitarbeiter der DMSG ausgewiesen.

Am kommenden Samstag werden den ersten zwölf Beraterinnen des Projekts „Betroffene beraten Betroffene“ von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) in der Potsdamer Geschäftsstelle des Landesverbandes ihre Zertifikate überreicht. Sie sind somit als speziell geschulte, ehrenamtliche Mitarbeiter der DMSG ausgewiesen. Wie die DMSG mitteilte, hat das Projekt, das eine wohnortnahe und dezentrale Ergänzung zum professionellen Beratungsangebot der Gesellschaft darstellt, im Mai 2003 begonnen und wurde von der AOK unterstützt. Wie es hieß, kennen Beratende, die selbst seit längerem an Multipler Sklerose – einer entzündlichen Erkrankung des Nervensystems – erkrankt sind, die Probleme und Fragen, die mit der Krankheit verbunden sind, besser. Dies ermögliche oft ein besseres Einfühlungsvermögen in die Situation Betroffener. Wie die Multiple Sklerose Gesellschaft mitteilte, bestehe weiterhin die Möglichkeit zur Fortbildung „Betroffene beraten Betroffene“ für Interessierte, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Infos und Beratungsangebote zum Thema unter Telefon 0331/292676.

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