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Sport: Ungeschlagene OSC- Wasserballer B-Jugend holten den Ostdeutschen Pokal

Ungeschlagen setzten sich die B-Jugend-Wasserballer des OSC Potsdam am Wochenende beim Ostdeutschen Pokal in Magdeburg durch und gewannen die Trophäe nach 2004 zum zweiten Mal. Im Duell der Landespokalsieger Thüringens, Sachsens, Sachsen-Anhalts, Berlins und Brandenburgs konnten nur die Wasserfreunde Spandau dem OSC im Finalspiel Paroli bieten, unterlagen jedoch 9:13.

Ungeschlagen setzten sich die B-Jugend-Wasserballer des OSC Potsdam am Wochenende beim Ostdeutschen Pokal in Magdeburg durch und gewannen die Trophäe nach 2004 zum zweiten Mal. Im Duell der Landespokalsieger Thüringens, Sachsens, Sachsen-Anhalts, Berlins und Brandenburgs konnten nur die Wasserfreunde Spandau dem OSC im Finalspiel Paroli bieten, unterlagen jedoch 9:13.

Zuvor ging es am Sonnabend zunächst gegen den VfL Gera und den SC Chemnitz. Trotz Fehlens von vier Jugendnationalspielern, die beim Ost-Pokal-Viertelfinale gegen den SSV Leutzsch (11:8) eingesetzt wurden, hatten die Potsdamer in keiner der beiden Partien Probleme. Gera wurde 40:2 geschlagen. Der SC Chemnitz hatte nur im ersten Viertel dem schnellen Potsdamer Angriffsspiel etwas entgegenzusetzen und unterlag letztlich 27:6.

Im ersten Sonntagspiel in nun voller Besetzung wurde Gastgeber SC Magdeburg 22:5 geschlagen. In einem hektischen Spiel behielt der OSC jederzeit die Kontrolle. Gegen Spandau, die bis dahin ebenfalls alle Spiele sicher gewonnen hatten, begann der OSC im erwarteten Endspiel von Anfang an kraftvoll. Lentz erzielte in der rasanten Anfangsphase des zweiten Durchgangs die Treffer zum 4:2 und 5:3. Mit einem ordentlichen Pfund aus der zweiten Reihe sorgte Uhlig für die erste 3-Tore-Führung. Lentz und Rietzke erhöhten noch auf 8:3, bevor Spandau vor der Halbzeit zum 4:8 traf.

Den Start in die zweite Hälfte verschlief der OSC vollends. Die Berliner kamen bis auf 6:8 heran. Nach über sieben torlosen Minuten trafen Lentz in Überzahl und Frank per Strafwurf zur 10:6-Führung. Schulz markierte kurz vor dem Viertelende noch das 11:7. Diese Führung sollte auch bis zum Abpfiff Bestand halten. Grabbert und Hartkopf sorgten für die Treffer zum Endstand von 13:9. „Dafür, dass die Truppe erstmals seit längerer Zeit wieder zusammenspielte, sah es schon ganz rund aus“, resümierte Trainer André Laube. „Mit dem Angriffsspiel war ich sehr zufrieden, während im Abwehrbereich noch gröbere Schnitzer auszuwetzen sind.“ PNN

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