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Potsdam-Mittelmark: „Wo Himmel und Erde sich begegnen“

Lehnin - Anlässlich des 825-jährigen Gründungsjubiläums des Zisterzienserklosters Lehnin hat sich die Stiftung Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin entschlossen, im ehemaligen Amtshaus auf dem Klostergelände eine neue Ausstellung für die jährlich vielen tausend Besucher einzurichten. Dieses Projekt stellt gleichzeitig einen christlichen Beitrag zum Kulturland Brandenburg 2005 „1000 Jahre Christentum“ dar.

Lehnin - Anlässlich des 825-jährigen Gründungsjubiläums des Zisterzienserklosters Lehnin hat sich die Stiftung Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin entschlossen, im ehemaligen Amtshaus auf dem Klostergelände eine neue Ausstellung für die jährlich vielen tausend Besucher einzurichten. Dieses Projekt stellt gleichzeitig einen christlichen Beitrag zum Kulturland Brandenburg 2005 „1000 Jahre Christentum“ dar. Für die wissenschaftliche Erarbeitung dieser Ausstellung wurde die Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Potsdam und mit dem Lehrstuhl für Religionspädagogik der Universität Bamberg vereinbart. Die Besucher werden den Ort des ehemaligen Klosters nicht nur als einen für Brandenburg wichtigen historischen Ort erfahren, sondern auch als Ort, an dem christlicher Glaube lebt und an dem sich Menschen mit ihrem Leben in den Anspruch der Gottes- und Nächstenliebe stellen lassen. Das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin stellt morgen erstmals das Museumsprojektes „Wo Himmel und Erde sich begegnen“ offiziell vor. Erwartet werden die Dekane Prof. Dr. Bernhard Kroener (Universität Potsdam) und Prof. Dr. Heinz-Günther Schöttler (Universität Bamberg), die über die Verantwortung der Wissenschaft in der kulturellen Öffentlichkeit sprechen.

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