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ERFURT .Die Unfall- und Pannenserie der Bahn reißt nicht ab: Bei einem neuen Zugunglück nahe des Erfurter Hauptbahnhofs sind am Dienstag 13 Menschen verletzt worden.

Die Zukunft des Deutschen Architekturzentrums (DAZ) ist gesichert.Die 1998 aufgetretenen wirtschaftlichen Probleme des Zentrums konnten durch das Engagement verschiedener Verbände und Unternehmen gelöst werden, teilte die Sprecherin des DAZ-Fördervereins, Renate Walkenhorst, mit.

TOKIO/DÜSSELDORF (ga/gil/HB).Zur Verbesserung der durch intensiven Wettbewerb und eine hohe Marktsättigung beeinträchtigten Ertragslage im Elektronikbereich will die Sony Corp.

An guten Tagen, wenn ihre Augen es erlauben, fährt sie mit ihrem Rollstuhl den Flur entlang und hebt Staubfusseln vom roten Teppich auf.Dann wieder kann sie noch alle vier Treppen zu ihrer Wohnung in der Marburger Straße hochsteigen.

Von Isabel Herzfeld

An jungen Streichquartetten herrscht momentan kein Mangel, und auch in den Berliner Konzertsälen sind diese Ensembles gut vertreten.Daß nun zu einem der jüngeren Quartette nur so wenig Liebhaber den Weg in den Kammermusiksaal fanden, zeigt eine strukturelle Krise in diesem Bereich, die selbst durch kartenverteilende Sponsoren kaum verdeckt werden kann.

Wenn ein Countertenor vom Küssen singt, dann schlägt er nicht nur atemberaubend hohe, sondern auch seltsam offene Töne an.Sein scheinbar so körperlos schwebender Gesang läßt die sexuelle Identität des Interpreten apart changieren.

Von Ulrich Amling

In New York hat er studiert, in Singapur das erste englischsprachige Theater gegründet und in Berlin seine trendigen schwarzen Klamotten eingekauft.Der Regisseur Ong Keng Sen ist Kosmopolit.

Die Berliner Senatskulturverwaltung hat ihre Pläne für eine mögliche Nutzung des seit Monaten geschlossenen Schiller-Theaters präzisiert.Das Haus könne mit einem Vier-Punkte-Konzept bespielt werden, erklärte der Sprecher von Kultursenator Radunski, Axel Wallrabenstein, gegenüber dieser Zeitung.

Heike Hoffmann, Musikvermittlerin, konzipiert seit 1987 das Programm der Musik-Biennale, Berlins "Fest für Zeitgenössische Musik".1958 in Wismar geboren, arbeitete sie nach dem Theaterwissenschafts- und Kulturwissenschafts-Studium an der Humboldt-Universität zunächst bei Konzertagenturen, bevor sie als Dramaturgin zum Komponistenverband der DDR wechselte.