Traum und Albtraum: Sieben Gründe, warum aus dem Berliner Stadtschloss nichts Gutes werden kann. Eine Polemik
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.11.2008
The Klassiker: Seit 100 Jahren spielen Deutschland und England immer wieder in Berlin gegeneinander. Ein Rückblick auf einohrige Helden und politische Tore.
Auf einigen deutschen Sprungschanzen können auch Laien die Luftnummer probieren. Gut angegurtet, versteht sich.
Schottlands Ministerpräsident Alex Salmond im Tagesspiegel-Interview über die geplante Unabhängigkeit von London, die Wirtschaftskrise und den speziellen Nationalismus seiner Partei, der SNP.
Kirsten Bruhn über ihren Sport, den sie nach einem Unfall anders betreibt – und ihr Leben, das sie manchmal innerlich heilt.
Zur Diskussion über staatliche Hilfen fürdie deutsche AutomobilindustrieWeniger die Weltwirtschaft als die Versäumnisse, zeitgerechte Autos zu bauen, die sich ein Großteil der privaten Abnehmer wünscht, halte ich für die Ursache der Absatzflaute. Der „kleine“ Endverbraucher wünscht sich nicht nur ein schickes und bezahlbares Auto, sondern auch eins, das nach dem Kauf preisgünstig bleibt – und als Sahnehäubchen auch noch umweltfreundlich ist.
Im Dorf von Obamas Großmutter gibt es kein Hotel. Das soll sich ändern. Wie der Tourismus in Kenia von Amerikas Präsidenten profitieren will.
ANREISEHainan Airlines fliegt mehrmals pro Woche von Berlin-Tegel aus nonstop nach Peking. Hin und zurück ab circa 550 Euro.
Knapp fünf Millionen Besucher pro Jahr, auf der Wartburg ist immer viel los. Wer den Ort genießen will, bleibt über Nacht.
Jahrzehnte lang standen Bachs „Missae breves“ im Schatten der großen h-moll- Messe. Gegenüber der abendfüllenden Dimension des h-moll-Werks wirken die vier kurzen Messkompositionen, die Bach gegen Ende der 1730er Jahre schrieb, allerdings ungebührlich unterhaltsam.
Parlez-vous français? Do you speak english? In Montréal spricht man Französisch und Englisch. Die kanadische Metropole ist eine Mischung französischer und englischer Kultur mit vielen kontrastreichen Stadtvierteln. Gewinnen Sie einen zweiwöchigen Sprachkurs in der Provinz Québec. Während dieser Zeit wohnen Sie bei einer kanadischen Gastfamilie. Der Gewinn beinhaltet auch den Flug ab Berlin.
SponsorenDie Sprachreise wird gesponsert vom GLS-Sprachenzentrum und STA-Travel, in Zusammenarbeit mit der Expolingua, der Sprachenmesse, die heute noch von 10 bis 18 Uhr im Russischen Haus (Berlin-Mitte, Friedrichstraße 176–179) stattfindet. Gastsprache ist in diesem Jahr Französisch.
Wie lebten sowjetische Soldaten in der DDR? Eine Fotoausstellung im Museum Karlshorst sucht Antworten
Herr Minhoff, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert?Ich ärgere mich über die geplante Filetierung der Fußballberichterstattung im Fernsehen.
Steht im Moment gut da: die FDP will die Finanzkrise nutzen, um soziales Profil zu zeigen – für 2009 setzt die Partei aber auch auf Bürgerrechte und Bildung.
Zur Berichterstattung überdie politische Situation in HessenAls treue SPD-Wählerin habe ich die Vorgänge in Hessen mit Interesse verfolgt. Wie die SPD mit „Abweichlern“ umgeht, hat mich empört.
„Den Talenten gerecht werden“von Dieter Lenzen vom 10. NovemberSelten genug wird auf die Misere von Berliner Abiturienten, deren Abinote keine 1 vor dem Komma aufweist, geschildert, einen Studienplatz vornehmlich in Medizin, Psychologie oder in geisteswissenschaftlichen Fächern zu erhalten.
"Lesen!" mit Elke Heidenreich im ZDF, das war einmal. Wie soll das Zweite künftig mit der Literatur im Programm umgehen? Darauf neun Antworten.
Zum Tarifabschluss fürden öffentlichen Dienst in BerlinNun hat sich Verdi doch vom Berliner Senat „über den Tisch ziehen“ lassen, und zwar zweimal hintereinander! Denn schon der 2003 ausgehandelte Tarifvertrag, indem Angestellte einen zehnprozentigen Lohnverzicht diktiert bekamen und dafür eine Reduzierung der Wochenstundenzahl erhielten, war eine echte Fehlleistung.
Es darf gerockt werden: Walter Moers hat ein Musical für Kinder geschrieben. "Die 3 Bärchen und der blöde Wolf“ ist ein Jubiläumsgeschenk. Vor zwanzig Jahren gab es die ersten Geschichten mit der Käpt’n-Blaubär-Mannschaft im "Sandmännchen“.
Tui weitet seine „All-inclusive“-Angebote aus
Reaktionen auf den neuen Schwimm-Bundestrainer Dirk Lange: Er genießt Respekt, doch unumstritten ist er nicht.
„Die Unscharfmacher / Sie kommen von Banken, und sie kehren wieder dahin zurück. In der Zwischenzeit haben sie politische Ämter inne – und arbeiten dort an der Entfesselung des Finanzmarktes.
Hotel auf der Wartburg, Auf der Wartburg, 99817 Eisenach; Telefon: 036 91 / 79 72 23, E-Mail: info@wart burghotel.de, im Internet unter: www.
„BVG prüft Verzicht auf Kontrollen im Bus / Unternehmen analysiert Auslöser von Gewalttaten“ von Klaus Kurpjuweit vom 13. NovemberKeine Kontrollen mehr im Bus?
„Integrationstreffen auf Dauer“vom 7. NovemberRegelmäßigere Treffen sind für die bessere Integration von Migranten sicher förderlich.
Thomas Cook Reisen setzt auf Exklusivität
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
„Merkel lädt Mehdorn zum Gespräch“vom 8. NovemberBahnstrecken werden stillgelegt, die Räder der ICEs sind zum Sicherheitsrisiko geworden, und Bahnhöfe, wenn sie nicht gerade in Vorzeigemetropolen stehen, verrotten.
„Eine Frage der Gewalt / 9. November 1918/1989: Gespräch mit dem Historiker Hans-Ulrich Wehler über Revolutionen in Deutschland“ vom 8.
Trotz der Finanzkrise werden die Deutschen reisen. Das denkt zumindest der Deutsche Reiseverband.
Zum Interview mit Corinne Maiervom 9. NovemberAls ich den Artikel las, ärgerte ich mich über viele Dinge.
Die Fotografie-Biennale „VII Rencontres Africaines de la Photographie“ in Bamako, Mali, gehört zu den großen Kunstereignissen Afrikas. Aus der Ausstellung der Rencontres 2007 wurden für Berlin elf afrikanische Künstler ausgewählt.
Er wollte mal Claudia Cardinale heiraten und bewundert Grönemeyers Talente: Campino im Interview über das Schauspielen, Nacktaufnahmen und eine SMS von Sting.
Peter van Gestels Roman einer Freundschaft
Heute ist noch einmal das neue Werk des Komponisten und Regisseurs Heiner Goebbels zu sehen. I went to the house and did not enterbasiert auf Texten von Blan- chot, Beckett und T.
Barbara Robinson setzt Erfolgsgeschichte fort
In drei Wochen feiert Bully Herbigs Indianer-Musical im Theater des Westens die Welt-Premiere. Ein Blick hinter die Kulissen der aufwändig produzierten Show.
„Ich merkte, dass sie mich nicht verstand. Sie sah mich genau an.
Holly Jane Rahlens über Teenagerleben in Amerika
Hamburg - Rückschlag für die SPD-Linke in Hamburg: Das Bundesvorstandsmitglied Niels Annen verlor am Samstag das Duell um das SPD-Direktmandat im Bundestagswahlkreis 21 (Hamburg-Eimsbüttel). Nach rund vierstündiger Debatte setzte sich der Hamburger Juso-Vorsitzende Danial Ilkhanipour gegen Annen durch, der zu den Sprechern der SPD-Linken in der Bundestagsfraktion gehört.
Hermann Vinkes Dokumentation für Jugendliche
Herr Friedrich, Hertha hat innerhalb von sechs Tagen zwei Spitzenmannschaften geschlagen. Aber was war denn da beim Hamburger 1:0 los?
VfB Stuttgart – Arminia Bielefeld 0:0
Gegen den VfL Wolfsburg kämpft sich der Aufsteiger zu einem 3:2-Erfolg. Die Hoffenheimer bleiben damit Tabellenzweiter.
Die schlechte Nachricht: Nach 90 Jahren hat Deutschland immer noch Schulden aus dem Ersten Weltkrieg. Die gute Nachricht: Im Herbst 2010 wird die letzte Rate getilgt.
Kirsten Bruhn über ihren Sport, den sie nach einem Unfall anders betreibt – und ihr Leben, das sie manchmal innerlich heilt
Berliner Spitzenköche verraten ihre Tricks. Dieses Mal: Carmen Krüger, Chefin von Carmens Restaurant in Eichwalde bei Berlin.