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Randale wurde das Wort der Stunde. Mit Steinen und Zwillen wurde die Polizei attackiert.

Stahlgeschosse treffen Polizeiautos, Läden werden geplündert und gehen in Flammen auf: Der 1. Mai 1987 begründete einen Mythos des Krawalls. Rekonstruktion eines Umsturzes, der am Ende keiner wurde. Unser Blendle-Tipp.

Von Werner van Bebber
Rot-Rot-Grün arbeitet an einer neuen Drogenpolitik für Berlin.

Illegal erworbene Substanzen sollen auf Reinheitsgrade überprüft werden können. Zudem fördert Rot-Rot-Grün ein Modellprojekt zur regulierten Abgabe von Cannabis.

Von Sabine Beikler
Ein Werbewürfel vor dem Messegelände. Die Art Cologne gilt als wichtigste deutsche Kunstmesse. Sie fällt zeitlich mit dem Gallery Weekend in Berlin zusammen.

Die Art Cologne ist zeitlich nah an das Gallery Weekend gerückt – das schadet der Kölner Messe. Besonders amerikanische Kunden machen sich rar.

Von Stefan Kobel
Eine Deutschland-Fahne flattert an einem Auto (Archivbild von 2010).

Was ist deutsch? Der Innenminister schreibt über die Regeln der Leitkultur und will so Toleranz stärken. Doch seine Vorschläge sind verlogen und bewirken das Gegenteil. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Kai Biermann
Dis sint de Sitten von Lappland?(gemalt vor 1668). Dieses Bild, das zur Zeit in der Ausstellung „Der Luther Effekt“ des Deutschen Historischen Museums im Martin Gropius Bau zu sehen ist, zeigt die heidnischen Traditionen der Samen. Zum Teil sind sie bereits vom Christentum beeinflusst (oben).

Die Samen sind das einzige indigene Volk Europas. Im Mittelpunkt ihrer Kultur stehen die Rentiere. Wie sie in Finnland versuchen, ihre Traditionen zu bewahren.

Von Rolf Brockschmidt
Dramatisch schmilzt das Eis in Grönland.

Seit 1996 gibt es den Arktischen Rat der Staaten, die den Klimawandel in der Arktis unmittelbar spüren. Finnland übernimmt Anfang Mai für zwei Jahre den Vorsitz.

Von Rolf Brockschmidt
Seit Rot-Rot-Grün regiert, werden Interessenkonflikte nicht ausgeglichen, sondern verschärft.

Diese Stadt gehört auch jenen, die nicht ins Regierungsprogramm des Berliner Senats passen. Rot-Rot-Grün darf nicht nur für die eigene Klientel Politik machen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Ulrich Zawatka-Gerlach