In Frankfurt (Oder) und Dresden könnten Zellfabriken entstehen. BMW und VW bauen E-Autos in vor allem Sachsen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.03.2018
Mit den Gewinnzahlen 15, 23, 28, 33 und 36 sowie die beiden Eurozahlen 4 und 7 hat ein Berliner 42,7 Millionen Euro gewonnen.
Die Nominierung ihrer Bezirksbürgermeisterin für das Bundeskabinett hat die Neuköllner SPD kalt erwischt - doch am Freitagabend gab Martin Hikel, SPD-Fraktionsvorsitzender in der BVV, seine Kandidatur bekannt.
Im Freitagsspiel der Fußball-Bundesliga gewinnt der FC Schalke 04 beim FSV Mainz. Dank des 1:0-Erfolgs verteidigen die Gelsenkirchener Platz zwei - egal, wie die Konkurrenz am Samstag spielt.
Sozialdemokraten zeigen wieder gute Laune - bei der Vorstellung der Kabinettsmitglieder. Die Krise der Partei ist damit noch lange nicht gelöst.
Das syrische Staatsfernsehen zeigte am Freitag Kämpfer, die das umkämpfte Gebiet an Bord eines Busses verließen.
Am Freitagabend hat die Berliner FDP einen neuen Landeschef gewählt - der das Amt früher schon einmal innehatte. Meyer war der einzige Kandidat.
Im 16. Stock eines Wohnhauses ist am Freitagabend ein Feuer ausgebrochen. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Wut, Aggression, Gartenpfähle in die Erde rammen - Grobsein ist nicht nur Fleischessern vorbehalten. Eine Glosse.
Olaf Scholz zieht es als Finanzminister nach Berlin. Peter Tschentscher wurde für das Amt des neuen Ersten Bürgermeisters nominiert.
Borussia Dortmund schürt ganz bewusst Feindbilder. Die Konzernführung sollte sich davor hüten, auf so peinliche Weise beim Anhang punkten zu wollen. Ein Kommentar.
Syriens Kurden wollen die Region Afrin gegen die Türkei verteidigen. Deshalb verlegen sie Einheiten dorthin. Das zwingt die USA zu einer Pause im Anti-IS-Kampf.
Kommende Woche treffen sich Michael Müller und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke. Drei Baustadträte haben deswegen einen offenen Brief zu Bauen, Verkehr und Grünflächen in der Region verfasst.
Nach dem Zoll-Beschluss für Stahl und Aluminium bleibt es vorerst bei verbalem Protest. Merkel will noch Gespräche führen. Eine Analyse.
Amazons Sprachassistentin Alexa verschreckt Nutzer mit hexenhaften Lauten – das ist allerdings wenig lustig.
Im Studio Five in Babelsberg wird ab Montag die neue Show „Late Night Berlin“ mit Klaas Heufer-Umlauf gedreht. Was die Sendung verspricht.
Zwischen dem Vegankoch Attila Hildmann und einem Polizeibeamten ist am Donnerstag ein Streit wegen eines Strafzettels eskaliert. Hildmann bekam eine Anzeige.
Das Bündnis für Videoüberwachung hat noch Mühe, seine Sicherheitspläne im Detail zu vermitteln. Kernpunkte, sagt Thomas Heilmann, seien noch nicht durchgedrungen.
Udo Walz hat schon die Bundeskanzlerin frisiert. Doch nicht auf jedem staatstragenden Kopf geht es so unspektakulär zu - ein Interview.
„Wir haben uns das Leben einfach nicht mehr leisten können“: Der Bremer „Tatort“ greift wieder ein brisantes Sozialthema auf.
Kommende Woche findet eine gemeinsame Kabinettsitzung von Berlin und Brandenburg statt. Drei Berliner Baustadträte fordern in einem offenen Brief, endlich einen Entwicklungsplan für die Region zu entwerfen.
Was geschieht, wenn eine Religion akademisiert wird? Und wer vertritt die Muslime in Deutschland? Zum Streit um das geplante Islam-Institut an der Humboldt-Universität. Ein Essay
Der Protest gegen den Vietnam-Krieg war die erste virale Medienrevolution. Die Proteste hatten unterschiedliche Motive, gemeinsam war Ihnen der Wunsch nach Internationalität.
Damit die EU ihr entgegenkommt, soll die Türkei ihre Antiterror-Gesetze reformieren. Doch die türkische Regierung setzt die Verfolgung Oppositioneller fort.
Ohne die Feministinnen der 68er wären viele Frauenleben ganz anders verlaufen. Auch das unserer Autorin. Eine Danksagung.
Am Theater Schlug die Stunde der Regisseure wie Claus Peymann, Peter Zadek, Peter Stein und anderen. Um die künstlerische Nachfolge sorgten die Herren indes weniger.
Ein Unbekannter fuhr eine Spaziergängerin an und setze danach einfach seinen Weg fort. Die Frau ist leicht verletzt.
Hier Familie, dort Gesellschaft? Von wegen! Erinnerungen an eine 68er Kindheit in Düsseldorf.
Zwei Jahrzehnte waren die Verbrechen der NS-Zeit unter den Teppich gekehrt worden. Aber da sollten sie nicht länger bleiben. Das Verschweigen provozierte nun Protest.
Die westdeutsche Linke interessierte sich wenig für die deutsche Teilung und den Einmarsch in Prag.
Schulleiter sind zwar hochmotiviert - fühlen sich aber von der Politik alleingelassen. Mehr als 80 Prozent denken, dass die Schulpolitik bei ihren Entscheidungen den Schulalltag nicht berücksichtigt, zeigt eine Umfrage.
Die Sammlung von Erika Hoffmann geht nach Dresden - auch, weil Berlin es 20 Jahre lang nicht geschafft hat, ihr hier eine Heimat zu geben.
Noch ein halbes Jahrhundert später entzünden sich an ’68 hitzige Debatten. Warum eigentlich – und zu Recht?
Die Eröffnungsfeier sorgte mit emotionalen Momenten bei den Zuschauern für Gänsehaut - nicht nur wegen der eisigen Kälte.
Eine 54-Jährige hat am Freitagmittag die Mitarbeiterin eines Sicherheitsdienstes angegriffen.
Den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung hat die Geburtenziffer in Berlin 2016 erreicht. Ausländische Berlinerinnen bekommen deutlich mehr Kinder als deutsche.
„Wir haben uns das Leben einfach nicht mehr leisten können“: Der Bremer „Tatort“ greift wieder ein brisantes Sozialthema auf.
„Uffjefordert und injeladen“: Von „aktuell“, der Zeitschrift für jüdische Emigranten aus Berlin, ist jetzt die 100. Ausgabe erschienen.
US-Präsident Donald Trump hat mit der Zusage für ein Treffen mit Kim Jong Un alle überrascht. Auch die eigenen Leute.
Die oppositionelle CDU stand der Studentenbewegung ablehnend gegenüber - aber nutzte deren Ideen zur eigenen Modernisierung.
Der Geist von ’68 wehte nicht nur in Paris, Frankfurt, West-Berlin. Auch in der DDR lag er in der Luft. Und selbst ohne große Revolte hatte das dort auf lange Sicht Folgen.
Aus der Tradition gewachsen, verwurzelt mit alpinen Produkten, weltläufig in Szene gesetzt - der Österreicher Andreas Döllerer gilt als Vorreiter der Regionalküche. Auf dem Feinschmeckerfestival "eatBerlin!" haben wir mit dem Ausnahmegastronom gesprochen.
Weniger Futter, kaum noch Schlafplätze: Der Bauboom gefährdet Berlins Fledermäuse. Zum Glück für Abendsegler und Mausohren gibt es die Gewölbe der Zitadelle Spandau, wo sie zu Tausenden überwintern. Und wo Jörg Harder ihren Schlaf bewacht.
Die quälend langsamen Entscheidungsprozesse des Senats rufen die Bezirke auf den Plan. Recht so! Denn es die Landespolitik, die bremst, nicht die Verwaltung. Ein Kommentar.
Das geplante erste Treffen eines US-Präsidenten mit Nordkoreas Staatschef ist das Ergebnis unkonventioneller Methoden. Den Versuch ist es wert - ein Kommentar.
„Uffjefordert und injeladen“: Von „aktuell“, der Zeitschrift für jüdische Emigranten aus Berlin, ist jetzt die 100. Ausgabe erschienen.
Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe ist am Donnerstag die Polizei angerückt - um den Stand Israels zu schützen.
Der Autor Uwe Tellkamp hat bei einer Diskussionsveranstaltung Positionen der AfD und der Pegida-Bewegung vertreten. Sein Verlag Suhrkamp distanzierte sich.