Fast alle Schulen, bei denen der Tagesspiegel nachfragte, nahmen nicht an der Aktion der Polizei ein. Schüler sollten am Dienstag straffrei Waffen abgeben können.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.12.2009
Sonntags-Shopping wird es nur noch in diesem Advent geben. Gewerkschaften und Grüne begrüßen den Richterspruch, Handel und Tourismuswerber bedauern ihn.
Rechte Gewaltdelikte in Berlin sind in den vergangenen Jahren im Durchschnitt nur geringfügig zurückgegangen. Im Ostteil der Stadt registrierte die Polizei mehr Fälle als im Westteil.
Der Architekt Franco Stella bleibt beim lukrativen Neubau des Schlosses ohne formale Verantwortung. Die Federführung liegt bei anderen Architekten.
Der Senat lud zur Moscheenrundfahrt, um die Vielfalt muslimischen Lebens in Berlin zu zeigen. Doch im Mittelpunkt des Interesses stand das Schweizer Minarett-Verbot.
Bernd Matthies über eine ziemlich misslungene Polizeiaktion
Berlins Handelsverband bleibt kämpferisch. "Es hätte schlimmer kommen können", sagt Geschäftsführer Nils Busch-Petersen.
Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses wird sich demnächst mit den Vorwürfen des Berliner Rechnungshofs gegen das Landesverwaltungsamt befassen. Die CDU-Fraktion hat für die Sitzung am 9. Dezember eine Besprechung beantragt.
Heiliger Ruhetag oder stressfreie Einkaufstour? Wie Kunden und Verkäufer in Ost und West auf das Gerichtsurteil reagieren.
AXEL HENSCHKEEr holte das Direktmandat in Frankfurt (Oder), obwohl bekannt war, dass er erst hauptamtlicher Mitarbeiter der Staatssicherheit, und zwar Schließer in einem Stasi-Gefängnis, war und dann als IM „Ingolf Köhler“ spitzelte.GERD-RÜDIGER HOFFMANNAls IM „Schwalbe“ hat er Mitschüler und Kameraden bei den Grenztruppen denunziert, womit er bis jetzt nicht offen umgeht.
Stromausfall am S-Bahnhof Ostkreuz, Buchholz verlässt das "First Floor" und weitere Meldungen.
Der Bezirk Mitte bekommt eine weitere Baustelle in bester Lage: Die Wilhelmstraße wird zwischen Unter den Linden und Dorotheenstraße gesperrt. Busse und Autos werden monatelang umgeleitet.
Zieht der Checkpoint Charlie bald wieder um? Das Alliiertenmuseum unternimmt einen erneuten Vorstoß, die Sammlung im Flughafengegebäude Tempelhof unterzubringen. In Zehlendorf ist nicht genug Platz.
UPDATE Das Bundesverfassungsgericht hat die liberalen Berliner Ladenöffnungszeiten gekippt. Damit dürfte ab nächstem Jahr Schluss sein mit offenen Läden an allen Adventssonntagen. Was meinen Sie: Ist diese Entscheidung angemessen für eine Großstadt wie Berlin? Diskutieren Sie mit!
Rund 140 Obdachlose finden täglich Hilfe in der Mission am Ostbahnhof. Die Küche muss renoviert werden – doch das Geld fehlt
An der Invalidenstraße haben die Arbeiten für die Tunnelstrecke vom Nordring der S-Bahn zum Hauptbahnhof begonnen. Als Vorleistung werden unter der Straße Wände und die Decke für den künftigen Tunnel gebaut, damit hier die Gleise für die geplante Straßenbahn auf dem Mittelstreifen gelegt werden können.
Stefan Jacobs entdeckt ein Schild gerade noch rechtzeitig
GRATIS INS KONZERTFür das nächste Exzellenzkonzert im Krönungskutschensaal des Neuen Marstalls mit Studierenden und Absolventen spendiert die Musikhochschule Hanns Eisler 5 mal 2 Gratiskarten. Termin: Freitag 18.
Industrie- und Handelskammer, der Umweltverband BUND und der Mieterbunde haben einen Gegenentwurf zum Klimaschutz-Konzept der Senatorin vorgelegt.
Neue Hinweisschilder erinnern an die Mauer zwischen Spandau und Brandenburg – an falscher Stelle.
Die S-Bahn hat weniger Züge im Einsatz als geplant, der Normalbetrieb verzögert sich weiter. Obendrein gab es eine neue Panne: Der Zug, der zuletzt entgleist war, verlor auf dem Weg in die Werkstatt die Hälfte seiner Waggons.
Ulrich Nußbaum hat sich in Mitte umgeschaut – dort, wo keine Touristen hinkommen. Am Montag besuchte er eine Anlaufstelle für Drogenabhängige.
Sie hetzten über ein Internet-Radio gegen Juden, Ausländer, Demokraten, Punks, Linke oder Homosexuelle: Sieben Betreiber eines Neonazi-Internet-Radios sind zu Gefängnis- und Bewährungsstrafen verurteilt worden.
Ein Ex-Manager berichtet über einen früheren Fall der Kontaktpflege zwischen Landesverwaltungsamt und Privatunternehmen.
Lebensgefährten erstochen: 39-Jährige legte Geständnis abAus Wut über herbe Beleidigungen hatte eine 39-jährige Frau in ihrer Wohnung in Friedrichshain auf ihren Lebensgefährten eingestochen. Das gestand sie gestern im Prozess wegen Totschlags vor dem Landgericht.