Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.12.2005

Marokkaner in Holland: die Familien-Groteske „Shouf Shouf Habibi“

Von Hildegard Knef ist kürzlich wieder einmal behauptet worden, sie sei neben Marlene Dietrich der einzige deutsche Weltstar gewesen. Das stimmt nicht, bei allem Respekt vor Knefs Erfolgen am Broadway und auf dem US-Buchmarkt.

Schöner Traum: mit Woody, dem Stadtneurotiker, nachts in Berlin. Ein Brief zum 70. Geburtstag / Von Dani Levy

Eine deutsche Erfolgsstory: Die Villa Aurora bei Los Angeles feiert ihr Zehnjähriges als Künstlerhaus – auch in Berlin

Glänzend rote Lieferwagen, die in Goldfolie verpackte Schokoladentafeln ausfahren, hinterlassen schwarze Spuren im frischen Schnee. Fünf Kinder dürfen den umgekehrten Weg gehen und besuchen die geheimnisumwitterte Schokoladenfabrik.

Jüdin und Palästinenser: „Alles was ich an euch liebe“

Jedes Jahr ein Film, und kein Ende der unerschöpflichen Kreativität: Woody Allen ist der Regie-Berserker schlechthin. Angefangen hat er mit „What’s Up, Tiger Lily?

Journalisten-Duo aus Südafrika: „Drum“

Attila Bartis und sein Roman „Die Ruhe“

Marius Meller über Vladimir Nabokovs letzten Willen

Die britische Schauspielerin Charlotte Rampling wird Jury-Präsidentin der Berlinale 2006 (9. bis 19.