Der Preis für den besten Film geht bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises an das Drama „Sterben“. Bei der Gala hält Holocaust-Überlebende Margot Friedländer einen Appell an die Filmschaffenden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.05.2024
Die Zukunft der B.L.O.-Ateliers in Lichtenberg steht auf der Kippe: Die Deutsche Bahn will auf dem Gelände Züge parken und hat nun den Zutritt zu den Ateliers untersagt.
Bei ihr spielten Björk, die Einstürzenden Neubauten und Nick Cave schon, als sie noch kaum einer kannte: Als Betreiberin des Loft wurde Monika Döring legendär. Nun ist sie mit 87 Jahren gestorben.
Gewaltiger Auftakt: Ulrich Rasches Lessing-Inszenierung rechnet ab mit religiösem Fanatismus und mit dem Mythos der Aufklärung.
Keine Kunstrichtung ist so populär wie der Impressionismus. Zum 150. Geburtstag kann man sich in Paris sogar in die erste Ausstellung 1874 beamen lassen.
In der Galerie KOW visualiert der Berliner Medienkünstler Clemens von Wedemeyer den schleichenden Einfluss von Social Media auf Individuum und Gesellschaft. „Social Geometry“ führt in Daten-Galaxien.
Die Londoner Musikerin singt auf ihrem dritten Album Hits für Nachtclubs, Aperitifbars und das Oktoberfest. Und selbst dunklen Gefühlen trotzt Dua Lipa noch Frohsinn ab.
Die mentale und politische Verfasstheit der Erzgebirgsregion ist beunruhigend. Sie resultiert aus einer Verschränkung des industriellen Strukturwandels mit den sozialen Transformationen nach der Wende.
Vom Roman bis zur wissenschaftlichen Studie: Fünf aktuelle Bücher beleuchten den Konflikt zwischen den Uiguren in Xinjiang und Chinas Staatsmacht, der sich durch das Projekt der Neuen Seidenstraße entscheidend zugespitzt hat.