Beim 33. Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern zeichnet die Jury „In Liebe, Eure Hilde“ mit dem Hauptpreis aus. Auch in zwei weiteren Kategorien räumt der Film ab.
Kultur in Potsdam
Das internationale Kulturprojekt La Nomad House ist auf der Reise durch sechs Länder. In kostenlosen Veranstaltungen erzählt es die Geschichten von Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer.
Der Oratorienchor hatte am Samstag den letzten Auftritt unter Caspar Wein. Der 30-jährige Dirigent wird Potsdam im Sommer verlassen.
Von Da Vinci und van Gogh bis Mondrian: Die künstlerische Suche des Menno Veldhuis
Wüste Unordnung und laute Musik sind die Zutaten für die Kunst von Menno Veldhuis. In der Urania in Potsdam sind derzeit Bilder des gebürtigen Niederländers zu sehen.
Seit Januar tourte das Festival durch die Mark, nun sind in Potsdam die sieben Preise vergeben worden. Einer der Gewinner hatte das Festival eröffnet.
Die französische Schauspielerin hat sie sich aus Protest losgesagt. Im Rahmen des Berliner Theatertreffens gastiert sie am Hans Otto Theater.
Landschaftsaquarelle, künstlerische Forschung und Protest: Selten kommt man Kunstschaffenden so nah wie bei den Offenen Ateliers. Ein Wegweiser durch Potsdams reiche Kunstlandschaft.
In Berlin werden am Freitag die Deutschen Filmpreise vergeben. Die Filmstadt Potsdam hat weniger Chancen auf Lola-Statuen als in früheren Jahren.
Der französische Oboist François Leleux löst an der Kammerakademie Potsdam ab der Saison 2025/26 Antonello Manacorda ab. Schon zuvor wird er in Potsdam zu hören sein.
Westdeutscher Immobilienmakler trifft ostdeutsche Frau: Der Film „Das sowjetische Hauptquartier“ zeigt die Begegnung zweier Menschen, die sich eigentlich nicht begegnen können.
Der Frauentyp der „Garçonne“ ist ein Kernthema der neuen Modigliani-Ausstellung im Barberini. Das Filmmuseum Potsdam zeigt, dass er auch Filmgeschichte geschrieben hat.
Die israelische Choreografin untersucht, was Uniformen aus Religion, Sport und Schule mit Jugendlichen machen. Ihr Stück „Esther“ wird am 4. Mai in Potsdam uraufgeführt.
Seit 2014 ist Alexander Hollensteiner Geschäftsführer der Kammerakademie Potsdam. Warum er jetzt weiterzieht, wie sich Potsdam verändert hat und was besonders herausfordernd war.
Seit dem Start im Februar wurde die Potsdam History-App tausendfach heruntergeladen. Damit auch Kulturträger wie Schlösserstiftung und Barberini mitwirken können, braucht es weitere Finanzierung.
Bislang galten Amedeo Modiglianis Akte als voyeuristisch. Die Potsdamer Ausstellung räumt mit diesem Klischee auf und entdeckt seine starken Porträts neu.
Museumsdirektorin und Kuratorin Ortrud Westheider hat Modigliani nach Potsdam geholt. Was sie an dem Maler reizt und warum man bei ihm mit Hosenträger und Gürtel unterwegs sein muss.
Der Potsdamer Tanzort ist als Teil des Netzwerkes „Explore Dance“ mit dem wichtigsten deutschen Tanzpreis geehrt worden. Ob es nach 2024 weiterbestehen kann, ist aber noch offen.
Die beliebte Familie Grün in der Brandenburger Straße wird immer wieder Opfer von Vandalismus. Eine Lösung für besseren Schutz wird noch diskutiert.
Der Schauspieler Winfried Glatzeder studierte einst selbst in Babelsberg. In Rainer Simons Defa-Klassiker „Till Eulenspiegel“ war er der Titelheld.
Europas größtes Studierendenfilmfestival wollte in seiner 53. Ausgabe vier russische Filme zeigen. Dagegen protestierten ukrainische Studierende – mit Erfolg.
Céline Couson übernimmt den Posten von Alexander Hollensteiner. Wichtig ist ihr die Positionierung des Orchesters in der Öffentlichkeit.
Gleich drei Veranstaltungen luden am Wochenende zum Besuch ein: das traditionelle Tulpenfest im Holländischen Viertel, die Flottenparade und die Aktion „Gedeckter Tisch“ in der Nikolaikirche.
Vor 30 Jahren erschien Gundermanns Album „Der 7te Samurai“. Das Jubiläumskonzert im Potsdamer Lindenpark geriet zum Abend schunkeliger Versöhnlichkeit.
Im Vorfeld des von Studierenden der Filmuniversität Babelsberg organisierten Festivals Sehsüchte regt sich Protest gegen russische Filme. Die Uni-Präsidentin hat sich eingeschaltet.
Potsdams Literaturfestival geht Anfang Juli in die zwölfte Runde. Mit viel Prominenz geht es an neue Orte – und trotz Kriegen und Krisen auf vordergründig unpolitisches Terrain.
Unter der Oberfläche von Julius Ruges akribisch gefertigten Kunstwerken ist Bewegung. Der Potsdamer Kunstverein zeigt seine Arbeiten aktuell in der Einzelausstellung „Cluster“.
Bereits zu zweiten Mal kommt das Berliner Festival mit einer Produktion nach Potsdam: „Extra Life“ mit Adèle Haenel gastiert am 7. und 8. Mai am Hans Otto Theater.
Geschäftsführer Alexander Hollensteiner wird Managing Director bei zwei Musikagenturen. Für den neuen Posten verlässt er die Kammerakademie Potsdam.
Eine Studie der Universität Potsdam zeigt, wie viel Geld dank Kulturstätten wie dem Nikolaisaal, dem Lindenpark und dem Hans Otto Theater bei der lokalen Wirtschaft hängenbleibt.
Buchpreisträgerin Terézia Mora liest am Freitag im Vorfeld der LIT:Potsdam im Palais Lichtenau. Im Interview spricht sie über ihren neuen Roman und verinnerlichte Frauenfeindlichkeit.
Sergei Eisenstein gilt als einer der einflussreichsten Regisseure der Filmgeschichte. Seine Moskauer Wohnung war auch ein künstlerisches Labor. An der Filmuni Babelsberg kann man sie jetzt virtuell besuchen.
Der israelische Mandolinist Avi Avital ist ein Ausnahmekünstler. In der Friedenskirche Potsdam Sanssouci gab er mit der Kammerakademie Potsdam ein rauschendes Konzert.
Universität der Tiere: Die jüngste Premiere in Potsdam begibt sich auf die Spuren George Orwells. Anhand einer Tierfabel geht es dem Menschen ans Eingemachte.
Das Festival für Junges Figurentheater ist in die fünfte Ausgabe gegangen. Der Auftaktabend zeigte sich zwiespältig, das Entree für Kinder begeisterte.
Die Ausstellung „Penseé“ schafft einen erstaunlichen Dialog: Zwischen einem französischen Maler, der heute in Berlin lebt und einer jüdischen Künstlerin, die einst vor den Nazis von dort floh.
Seit Ostermontag wird die Kapelle im Garnisonkirchturm genutzt, inklusive des historischen Feldaltars. Die Potsdamer Künstlerin setzt dagegen ihre Installation „Verflechtungen“.
Seine eigenen Wünsche verfolgen und in der Begegnung mit dem Unbekannten wachsen. „Wie Schnuppen von den Augen“ ist ein gelungen vielschichtiges Kindertheaterstück.
Eine Ausstellung mit Videokunst und Malerei von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region läuft noch bis Samstag im Sans Titre. Am Sonntag findet ein Flohmarkt am Waschhaus statt.
Mit ihrem Konzert in Potsdam eröffnet die Junge Philharmonie Brandenburg die Reihe „Musikschulen öffnen Kirchen“. Gespielt wird kostenfrei für alle – und für den Erhalt der Gotteshäuser.
KulturMachtPotsdam ist als Reaktion auf die Corona-Pandemie entstanden. Jetzt rückt die Initiative mit einer neuen Reihe die Demokratie in den Fokus.
Rainald Grebe folgt dem rosa Kaninchen mit seiner Autoimmunkrankheit im Gepäck. Über einen furiosen Abend im Potsdamer Waschhaus.
Das Radar-Festival zeigt Stücke aus der jungen Figurentheater-Szene. Dieses Jahr stehen abendfüllende Stücke und Kurzstücke auf dem Programm.
Das populäre Format von Potsdams größtem Sinfonieorchester sucht im Jubiläumsjahr den Schulterschluss mit dem Thalia-Kino. Das Motto: „Cinema italiana“.
Kiddy Citny ist als Berliner Mauermaler bekannt geworden. Gerade hat er zum zweiten Mal mit Grundschulkindern Gemälde gestaltet, die jetzt bei einer Benefizauktion versteigert werden.
184.600 Menschen besuchten die Ausstellung „Munch. Lebenslandschaften“ im Barberini. Erfolgreicher war nur eine Doppelausstellung im Eröffnungsjahr des Museums.
Im Nikolaisaal und im Thalia geht es um besondere Frauen. Im Lindenpark sorgt ein Kinderrock-Trio für Stimmung.
Am 25. April startet das Filmfestival Sehsüchte in der Schiffbauergasse. Die Themen sind ernst, die Vielfalt ist groß: Noch nie wurden so viele Filme aus so vielen Ländern eingereicht.
Die MS Goldberg ist wieder in Brandenburg unterwegs. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Theaterkonzert mit traditioneller und elektronischer Musik.