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Die Abrechnung der Nebenkosten muß überschaubar und nachvollziehbar seinVON ANDREAS LOHSEAlljährlich finden viele Mieter eine böse Überraschung in ihrem Briefkasten: Die Abrechnung der Nebenkosten.Jener Ausgaben also, die unabhängig von der Miete fällig werden für den Verbrauch des Mieters oder zur Bewirtschaftung des Hauses.

Von Andreas Lohse

Die Philharmoniker mit zeitgenössischer KammermusikVON ECKART SCHWINGERÜberraschenderweise war mal wieder die neue Musik bei den Philharmonikern dran.Und zwar diesmal gleich in ausgiebiger Form im Kammermusiksaal unter dem Motto "Salzburger Kontrapunkte: Ausblick".

Roman Viktjuk, Moskau, gastiert mit "Die Zofen" von GenetVON CHRISTOPH FUNKESprache tritt zurück.Körper sind da, um Träume, Sehnsüchte sinnlich zu machen.

Von Christoph Funke

Kleider machen Leute - oder auch nicht: Jan Fabre kommt mit "Glowing Icons" ins Berliner Hebbel-Theater - und vollendet so seine "Trilogie des Körpers"VON MANUEL BRUGDer unbekannteste Mensch in dieser Galerie der Größen ist sicherlich Mister Gorsky.Den kannte bisher keiner, mußte man auch nicht, obwohl Neil Amstrong ihn (angeblich) bei der Mondlandung ansprach.

Die New Yorker Klezmatics peppen jiddische Musik rhythmisch aufVON ROMAN RHODEKlezmer goes Underground.Im ersten jiddischen Kifferlied aller Zeiten führen sowohl der heilige Sabbat als auch die Kultpflanze Cannabis zur Entspannung.

Bei der Versteigerung von 1500 Büchern des verstorbenen britischen Schauspielers Richard Burton sind mehr als 14 000 Pfund (rund 43 000 Mark) zusammengekommen, die in die Förderung junger Theaterschauspieler fließen sollen.Burtons Witwe Sally sagte bei der Auktion in London, die Bücher sollten lieber in den Händen der Fans sein, als in einem Keller zu verrotten.

Barenboim mit Tschaikowsky in der Philharmonie umjubeltVON ISABEL HERZFELDDie Gegenüberstellung von Publikumsliebling Tschaikowsky und einer gemäßigten Moderne, wie Witold Lutoslawski sie in seinem "Konzert für Orchester" pflegt - das riecht nach nur vorsichtig erweiterter Programmroutine.Beim frühen "Hauptwerk" des Polen haben Daniel Barenboim und das Berliner Philharmonische Orchester trotz beifällig honoriertem Einsatz noch einen schweren Stand.

Von Isabel Herzfeld