BRÜSSEL (tog).Für Deutsche lohnt sich der Autokauf in den Niederlanden oder in Belgien bei vielen Modellen nach wie vor.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.07.1998
Wer über eine Anlagesumme von einer Million verfügt, sollte sein Portefolio dem Rat der WestLB zufolge zur Hälfte in Aktien und zur Hälfte in Renten sowie Liquidität aufteilen.Auch wachstumsorientierte Aktienfans sollten nicht auf den Sicherheitsfaktor Anleihe verzichten: Die Banker schlagen vor, den Rentenanteil von 500 000 DM zu 90 Prozent auf Anleihen mittlerer Laufzeit und die übrigen 10 Prozent in Geldmarktfonds zu investieren.
Der Kaufhauskonzern Karstadt bleibt Wackelkandidat im Deutschen Aktienindex Dax.Die Karstadt AG rangiert in der Donnerstag veröffentlichten aktuellen Rangliste der Deutschen Börse AG in der Kategorie Börsenumsätze zwar auf Platz 32.
Anleger und Schuldner bekommen einen Vorgeschmack auf das, was ihnen mit dem Start des Euros bevorstehen wird: Eine Emissionswelle (jetzt noch D-Mark) rollt heran.Die verstärkte Konzentration auf die D-Mark ist einfach zu erklären.
Mit Europas Konjunktur mitklettern, lautet das Motto für Anleger.Daher empfiehlt das Hamburger Bankhaus Wölbern zyklische Aktien fürs Depot.
Vom Sparerfreibetrag für Zinseinkünfte über die Bausparförderung, die Eigenheimzulage bis hin zum steuerlichen Sonderabgabenabzug für Lebensversicherungen und das 936-DM-Gesetz versucht der Staat, den Bürgern das Sparen und die Vermögensbildung nicht zuletzt im Blick auf das Alter schmackhaft zu machen.Auch der betrieblichen Altersvorsorge gewährt der Fiskus Steuerrabatt.
POTSDAM .Der brandenburgische Städte- und Gemeindebund hat Ministerpräsident Manfred Stolpe "Wortbruch" vorgeworfen.
SILVERSTONE .Es werden noch Wetten auf den Sieg angenommen.
Bea Westphal ist eine, die es geschafft hat.Ihre Geschichte hört sich an wie aus dem Bilderbuch.
BERLIN (Tsp)."Das klassische Sommerhoch über Skandinavien ist nicht in Sicht" - der Meteorologe Norbert Becker-Flügel sieht keinerlei Anzeichen für eine grundlegende Änderung des eher trüben Sommers.
BONN .Abgewiesene Asylbewerber, die sich als "Wirtschaftsflüchtlinge" Sozialleistungen in der Bundesrepublik erschleichen wollen, müssen künftig mit massiven Kürzungen ihrer Unterstützung rechnen.
Mit weiten, wehenden Röcken nähern sich zwei dunkelhaarige Frauen dem kleinen Journalistentroß.Mit dem Finger zeigen sie auf die unleserliche Schrift auf der braunen Pappe und führen dann klagend die Hand abwechselnd zu Mund und Magen.
Während das Land Berlin den Bau von Eigenheimen forciert, kürzt der Nachbar Brandenburg seine Fördermittel für den Neubau von Mietwohnungen.In dem Flächenland kommt nur der Altbau ungeschoren davon.
Auch nach der Sanierung übersteigen die Wohnungsmieten nicht die Grenze von zehn Mark pro QuadratmeterStets fest im Blick haben die zwei Männer die verblichene Schönheit der Straße - und die flanierenden Fremden: "Fotografiert hier nicht nur rum, sondern fangt endlich an, etwas zu machen", rufen sie von ihrer Hollywood-Schaukel herüber.Denn bisher wollen die verbliebenen Einwohner von Marga noch nicht so recht glauben, daß es mit der Sanierung und Modernisierung ihrer Siedlung endlich losgehen soll.
Endlich kommt Leben in die Mitte Berlins.Mit der Coca-Cola AG (CCE) zieht der bislang bedeutendste Mieter in die Friedrichstraße.
Einst war die Treuhandliegenschaftsgesellschaft (TLG) der Olympionike unter den Immobilienunternehmen: Möglichst viel Grundeigentum möglichst schnell und möglichst teuer privatisieren - so lautete die Devise.Eigens zu diesem Zweck wurde sie im Herbst 1990 als Tochter der Treuhand gegründet.
BERLIN (alf).Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) verlegt ihren Sitz von Hohenschönhausen ins Quartier 205 an der Friedrichstraße.
BERLIN (chi).Nach der Ankündigung des Schienenfahrzeugherstellers Adtranz, das Werk in Pankow Ende 1999 zu schließen, ist der Streit um Förderungen und mögliche Rückzahlungen voll entbrannt.
Über die rasanten Gewinne mit Aktien in den vergangenen Monaten kann Kai Schlesinger nur milde lächeln.Was einem Aktionär am Neuen Markt die Freudentränen in die Augen treibt, ist für den Optionsschein-Spekulanten Normalität: 150 Prozent Gewinn in wenigen Wochen.
Wenn der DFB-Bundestag im Oktober die rechtliche Grundlage für die Umwandlung des in der Rechtsform des eingetragenen Vereins geführten Bundesliga-Clubs in Kapitalgesellschaften schafft, werden die meisten Clubs die mögliche Ausgliederung der Fußballprofi-Abteilung in die Form einer Kapitalgesellschaft direkt vollziehen.Im Gegensatz zu Großbritannien ist die Börse für die meisten Bundesliga-Clubs derzeit offensichtlich jedoch nicht das Maß aller Dinge.
Die größte Fondsgesellschaft der Welt, Fidelity Investments, verwaltet ein Vermögen von insgesamt 620 Mrd.Dollar.
BERLIN (mo).Die IHK hat sich entschieden gegen die Erhebung zusätzlicher Passagiergebühren auf den bestehenden Berliner Flughäfen ausgesprochen, die dazu verwendet würden, eventuelle Finanzierungslücken beim neuen Großflughafen zu schließen.
BERLIN (jojo).Das Berliner Entsorgungsunternehmen Sero AG hat am Freitag den Verkauf von Immobilien im Wert von 50 Mill.
Ach, über die ewigen Doubletten in Berlins Opernhäusern! Ist es wirklich eine Doublette, wenn Daniel Barenboim und Christian Thielemann den "Parsifal" dirigieren - oder haben nicht jeweils beide Interpretationen ihren künstlerischen Eigenwert und damit ihre Berechtigung?
BERLIN (dw).Die Bewag betätigt sich nicht mehr im Bereich Recycling.