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Seit 2005 die Umstellung von der C-Besoldung zur W-Besoldung begann, wird darüber gestritten, ob das Gehalt dem Amt eines Professors angemessen sei.

Von Anja Kühne

Im Fußball-Geschäft hat das Intermezzo – besonders das von Trainern – einen eher zweifelhaften Ruf. In der Musik hingegen wird es sehr gern gesehen und gehört.

Von Lars Spannagel

Erst durch einen massiven Polizeieinsatz konnte eine zum Teil mit Messern geführte Auseinandersetzung von bis zu 100 Personen in einer Tiergartener Diskothek beendet werden. Drei junge Männer erlitten schwere, stark blutende Verletzungen durch Stiche.

Von Jörn Hasselmann

Wenn der Fußball große Oper ist, dann ist Hertha BSC Seifenoper. Von den vielen kleinen und mittleren Dramen, die an jedem Bundesligaspieltag aufgeführt werden, passiert das seifigste derzeit in Berlin.

Von Friedhard Teuffel
Tommy Haas (r.) konnte die Enttäuschung ob der Niederlage im Doppel mit Philipp Petzschner (l.) gegen David Nalbandian und Eduardo Schwank in fünf Sätzen schwerlich verbergen.

Das Deutsche Team um Tommy Haas blieb gegen Argentinien chancenlos. Der Traum, ein Mal in seiner Karriere den Davis-Cup mit Deutschland zu gewinnen bleibt für den 33-Jährigen Haas somit wahrscheinlich unerfüllt.

Von Petra Philippsen

Gross Glienicke - Rund 50 Menschen haben am Sonntag auf dem zugefrorenen Groß Glienicker See für einen öffentlichen Uferweg auf dem ehemaligen Mauerstreifen demonstriert. Auf dem Eis konnten die Aktivisten der Potsdamer Bürgerinitiative „Freies Seeufer Groß Glienicke“ auch an den 16 Seegrundstücken vorbei gehen, deren Besitzer den Uferweg abgesperrt haben.

Von
  • Erik Wenk
  • Sabine Schicketanz
Durchschlagender Erfolg. Scott Touzinsky war im Spiel gegen den VfB Friedrichshafen bester Angreifer der BR Volleys, der US-Amerikaner erzielte insgesamt 17 Punkte. Foto: dpa

Volleys setzen Friedrichshafen zwar unter Druck, scheitern aber an ihren vergebenen Chancen.

Von Frank Bachner

Meditation wird immer populärer. Es gibt viele Methoden, manche sind esoterisch, andere seriös Ein Allheilmittel sind sie nicht, aber sie können helfen, mit Stress oder Krankheit besser umzugehen.

Von Saskia Weneit

BERLINALE SPECIAL Werner Herzog begleitet in „Death Row“ vier Todeskandidaten.

Von Claudia Lenssen

Wenn das der Führer wüsste! Die Science-Fiction-Trash-Komödie „Iron Sky“ im PANORAMA.

Von Markus Hesselmann

Von Roosevelt zu Lenin: Ernst von Waldenfels schildert das bizarre Leben des Esoterikers Nikolai Roerich.

Von Jens Mühling

Karl Heinz Metz untersucht die Geschichte der Gewalt – und findet darin Handlungsanleitungen für die Zukunft.

Von Thomas Speckmann

Eine Frau auf verlorenem Posten: Im IRA-Psychothriller „Shadow Dancer“ von James Marsh sieht sich eine Terroristin gezwungen, zum Spitzel in ihrer eigenen Familie zu werden.

Von Christiane Peitz
Extrem. Isabelle Huppert erzählt in Berlin von den „Captive“-Dreharbeiten.

Auf der Pressekonferenz berichteten Isabelle Huppert und Brillante Mendoza von den aufregenden Dreharbeiten im philippinischen Dschungel.

Von Andreas Conrad

Irgendwann flatterten die Unterlagen von Mark Lebedew aufs Spielfeld. Ein Profi des VfB Friedrichshafen hatte beim Aufschlag den Ball auf die Hand des Trainers des Berliner Volleyball-Bundesligisten BR Volleys gedonnert.

Von Frank Bachner

„Parabeton“: Heinz Emigholz zeigt im FORUM die Bauten von Pier Luigi Nervi.

Von Bernhard Schulz

Das Ergebnis der Volksabstimmung über die Zukunft des Oberbürgermeisters in Duisburg wird weit über die Stadt hinaus wirken. Den Initiatoren des Abwahlverfahrens ist gelungen, was sie selbst bis kurz vor Ende des Urnengangs kaum für möglich gehalten hatten: Sie haben bald jeden zweiten Bürger der Ruhrstadt mobilisiert.

Die Finanzkrise führt uns vor Augen, wie ein außer Kontrolle geratener Kapitalismus, die Menschen ins Elend gestürzt hat und immer noch stürzt. Während viele längst radikalere Gegenmaßnahmen vorschlagen, hat der Gipfel der größten Volkswirtschaften 2009 in Pittsburgh beschlossen, auf globaler Ebene wieder zu einer regulierten Finanzmarktwirtschaft zurückkehren zu wollen.

Sogenannte klassische Partnervermittlungen, die nicht auf dem Internet basieren, haben seit der Jahrtausendwende stark an Zulauf verloren. Dennoch gibt es nach wie vor etliche Anbieter.