Fotos und Karikaturen machen Geschichte und halten Stimmungen für immer fest
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.01.2009
Er plant ein Selbstmordattentat, doch dann zündet die Bombe nicht - Tarek erhält zwei weitere Tage in Tel Aviv. In Dror Zahavi neuem Film „Alles für meinen Vater“ geht es um den Gaza-Konflikt und Tabus in Israel.
Mit der Zusage Christoph Schlingensiefs ist die internationale Jury der 59. Berlinale komplett. Der Regisseur hat sich trotz seiner schweren Krebserkrankung ein umfangreiches Arbeitsprogramm auferlegt.
Gleich drei Kongresse in Berlin widmen sich derzeit der Zukunft der Popmusik. Den Anfang macht das Hebbel am Ufer. Unter dem Titel „Dancing with myself“ wurde engagiert diskutiert. Auch verlorene musikalische Aura kam zurück.
Sie zählen zu den unterhaltsamsten Live-Acts der deutschen House-Produzenten-Szene. Elektro- und Minimaltracks verschmelzen auf den DJ-Sets der Märtini Brös zu poppigen Klang-Collagen, dazu tanzen DJ Clé und Mike Vamp hinter den Plattentellern, dass die Monitore wackeln.
Die Filmversion brach weltweit einige Kassenrekorde. Aber im Theater ist Mamma Mia!
Wie ein Ost-Berlinerdie Stadt erleben kann
Ruhmesblatt für einen Schauspieler: Ulrich Matthes liest nicht nur aus Daniel Kehlmanns Roman "Ruhm", er geht vollkommen in der Geschichte auf.
Volles Risiko: Vor seinem Amtsantritt im Sommer dirigiert Donald Runnicles das Deutsche Symphonie-Orchester in der Philharmonie.
Katharina Thalbach inszeniert "Wie es euch gefällt" in der Komödie am Kurfürstendamm.
Heroische Wirren und Strauss zum Kennenlernen: "Die Ägyptische Helena" an der Deutschen Oper.
Tom Cruise als deutscher Freiheitsheld
„Wahrscheinlich eine Oper“ nennt der Autor und Regisseur Bernd Jeschek sein musikalisches Erzeugnis Irmingard, das sich dem Humor in der Musik verschworen hat. Irmingard verschmäht den verliebten Prinzen Bertl.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann
Hierzulande ist Edgar Allen Poe (Foto) immer noch der meistgelesene amerikanische Klassiker. Zum 200.