Viel unterschiedlicher können zwei Mädchenbiografien wohl nicht sein. Malala, die pakistanische Menschenrechtsaktivistin, die für den Friedensnobelpreis gehandelt wurde, hat mit ihren 16 Jahren bereits knapp ein Attentat überlebt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 12.10.2013
Thomas Lackmann würde gerne mal mit Frau und Kindern Taxi fahren.
Die Vermutung lag nahe, jetzt ist sie bestätigt. Maria de Villota, die ehemalige Marussia-Testpilotin, ist an den Nachwirkungen ihres Unfalls im vergangenen Jahr gestorben.
Bei der Tischtennis-EM machen gebürtige Asiatinnen den Titel fast unter sich aus.
Jenson Button aus England ist beim Grand Prix in Suzuka der Liebling der japanischen Formel-1-Fans.
Künftig gehört Mathe definitiv zur Ausbildung.
Am Dienstag noch einmal 90 Minuten in Schweden, dann ist die Qualifikation für Brasilien 2014 Geschichte. Die deutsche Nationalmannschaft hat bei diesem Turnier vor dem Turnier bestätigt, was viele Fans gehofft und die meisten Experten vermutet hatten: Deutschland zählt in Brasilien zu den aussichtsreichen Kandidaten auf den Gewinn des WM-Titels.
Die WM-Qualifikation hat sich für Kapitän Philipp Lahm und seine Mannschaftskollegen auch finanziell gelohnt. Der DFB wird nach dem zehnten Ausscheidungsspiel am Dienstag in Schweden rund vier Millionen Euro an Erfolgsprämien ausschütten.
Kaum naht der Herbst und die Temperaturen sinken, steigt in vielen Büros der Krankenstand. Doch man muss nur ein paar einfache Regeln beachten, um sein Immunsystem fit zu machen und sich vor Erkältungen zu schützen.
Neue Seminarreihe der Tagesspiegel-Akademie.
In der WM-Qualifikation stehen vor dem letzten Gruppenspieltag noch einige Entscheidungen aus. Ein Überblick.
GASTGEBERBrasilien EUROPA (13 PLÄTZE) Belgien, Deutschland, Italien, Niederlande, Schweiz. ASIEN (4,5 PLÄTZE*) Australien, Iran, Japan, Südkorea.
Berlin - Gute Architektur tut einer Stadt gut, und machbar ist sie auch zu niedrigen Kosten – wenn nur der Anspruch bei Architekten und Bauherren vorhanden ist. Das zeigen die 158 zwischen 2009 und 2012 fertiggestellten Projekte, die sich um die Vergabe des Architekturpreises Berlin 2013 beworben hatten.
Ein Blick auf kirchliche Dissidenten während der NS-Zeit zeigt, wie schwierig es ist, zu definieren, was das eigentlich ist: Widerstand.
Hochschulen bieten auf Internet-Plattformen Gratis-Kurse an, für die man nicht in den Hörsaal muss. Zu diesen „Massive Open Online Courses“ gehören Videovorlesungen, Übungen, Diskussionen, Selbsttests, Animationen und Foren.
Das Angebot des Hasso-Plattner-Instituts findet sich unter https://openhpi.de Der nächste Kurs trägt den Titel „Business Process Modeling and Analysis“ und startet am 28.
Bei der Arbeit, auf dem Markt, auf dem Reisfeld – ohne Pyjama geht bei den Frauen in Kambodscha nichts. In schrillen Farben und Aufdrucken von Hello Kitty über Micky Maus bis Angry Birds – Schlafanzüge liegen stapelweise in den Kleiderschränken.
Alba Berlin gewinnt sein erstes Saisonheimspiel 83:52 gegen Ludwigsburg.
Bei Mymuesli hat es geklappt: Drei Freunde haben zusammen ein Unternehmen gegründet – und sind damit erfolgreich geworden. Doch das kann auch leicht schiefgehen. Dann geht es um mehr als Geld.
DAS EINKOMMENWer sich nach einer Ausbildung weiterqualifiziert und den Meistertitel erwirbt, hat durchaus gute Verdienstmöglichkeiten, auch im Vergleich zu Hochschulabsolventen. Im Schnitt verdienen Akademiker zwar mehr als Handwerksmeister und Techniker, allerdings ist die Spannweite der Einkommen von Akademikern viel größer: Bei Sozialarbeitern, die eine Fachhochschule besucht haben, liegt das jährliche Bruttogehalt im Durchschnitt bei rund 40 000 Euro.
Ein Mann stirbt, ein zweiter wird schwer verletzt, als bei Bauarbeiten eine sieben Tonnen schwere Stahlkonstruktion zu Boden kracht. Nach dem Unfall ermitteln nun die Kriminalpolizei und das Landesamt für Arbeitsschutz.
Sardische Fischsuppe und Eistorte.
Berlin - Immer dem Lärm nach und dann links. So lotste eine Passantin zwei Fans aus Nürnberg Richtung Jahnsportpark.
Es gibt sie noch, die guten Dinge – Konzertabende in der oberen Etage des Bechstein-Hauses im Stilwerk in der Kantstraße, in Gestalt unauffälliger, fast geheimer Zusammenkünfte. Bewährt an diesen Abenden ist die pädagogisch-soziologische Gemengelage.
Ellen ist eine anständige Norwegerin: „Sie glaubt an die Sozialdemokraten, an die Hierarchie in der Schule und an den Nationalfeiertag“. Ellen kann sich einfach nicht vorstellen, dass etwas richtig Schlimmes passiert in ihrem Land.
Assaf Gavron erzählt eine Schelmengeschichte aus dem Westjordanland.
„Keine Geheimnisse mehr“ vom 4. Oktober Die Überschrift suggeriert, dass viele Geodaten bislang geheim gewesen wären und man diese erst jetzt nutzen könnte.
Fast jeden Tag versuchen Flüchtlinge nach Europa zu gelangen. Sie setzen sich in marode Boote und müssen um ihr Leben bangen. Für viele wird das Mittelmeer zum Grab. Doch einige schaffen es bis auf die Insel der Hoffnung.
Trotz einer möglichen Entspannung im US-Etatstreit trauen Experten dem deutschen Aktienmarkt in der neuen Woche keine großen Sprünge zu. Allein durch die von den Republikanern vorgeschlagene vorübergehende Aufhebung des Schuldenlimits von derzeit 16,7 Billionen US-Dollar sei der Disput um das US-Staatsbudget keineswegs gelöst, schreiben die Analysten der Landesbank Berlin (LBB) in einem Wochenkommentar.
„Ruf nach Echo“ vom 7. Oktober Danke für die zutreffende Analyse des „Daseins“ der FDP von Stephan-Andreas Casdorff.
Zum US-Haushaltsstreit Miss Liberty macht das Licht aus, die Freiheit nimmt unbezahlten Urlaub. Den USA geht das Geld aus – außer für Militär, Geheimdienst und Polizei.
„Die Lehrerbildung ist besser als ihr Ruf“ vom 1. Oktober Immer wieder muss ich auch von Fachleuten wie von Herrn Professor Kipf lesen, dass, wie er ausführt, die Universitäten allen angehenden Lehrkräften eine solide Basis im Umgang mit schwierigen Schülern zu vermitteln haben.
Zum Kulturforum Herr Steinig beklagt im Leserbrief vom 22.9.
The Space between us.
Ein Tag mit ... Sibylle Berg.
Zum Flüchtlingsdrama vor Lampedusa Die Tragödie vor Lampedusa forderte mehr als 300 ertrunkene Flüchtlinge. Das Erschrecken führt zu den üblichen, politisch meist folgenlosen Beileidsbekundungen.
„Stoppt den Mahnmalkitsch“ v. 6.
„Nehmen und Geben“ vom 4. Oktober In diesem Artikel wird mit Blick auf anstehende Koalitionsverhandlungen der Standpunkt verfochten, Steuererhöhungen seien unnötig.
GEWERKSCHAFTSBOSS.
Ein Privatpilot hat alternative Flugrouten vorgeschlagen. Am Montag prüft die Fluglärmkommission die Idee.
Es ist ein Jubiläum, das am liebsten niemand gefeiert hätte. Doch noch immer steckt sich jeden Tag in Berlin statistisch gesehen ein Mensch mit dem Aids-Virus an.
„Frauen, Stiere, Alte Meister“: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt Picassos grafisches Werk in einer großen Retrospektive.
„Für mich ist die NSA nur Teil eines viel größeren Problems (..
Gasleuchten stiften in der Hauptstadt Licht – und Zwist. Für eine Berliner Firma sind sie ein Glücksfall.
Günter Burkhardt über Schleuser, illegale Wege, hohe Zäune und die Fragwürdigkeit von Entwicklungshilfe.
„Der stille Kampf des Konzerns“ vom 30. September Über Vattenfall gibt es derzeit nichts Gutes zu berichten.
In Deutschland wird gerade über den „Akademisierungswahn“ diskutiert. Das kommt dem Handwerk gerade recht. Es ist auf der Suche nach Azubis – und bietet Abiturienten durchaus gute Karrierechancen.
Monotonie im Berufsalltag? Davon kann bei pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA), die unter anderem in Apotheken arbeiten, keine Rede sein.