Die Akademie der Künste präsentiert die Berliner Jahre von Max Frisch, der in Friedenau wohnte und sich viel im Ostteil der Stadt umtat.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.01.2012
Lessings „Miss Sara Sampson“ am Berliner Ensemble.
Seine Kino-Komödie „Zettl“ hat Hemut Dietl als ultimative Satire über das neue, reiche, laute Berlin angekündigt. Aber an den legendären Vorläufer "Kir Royal" kommt der Film lange nicht heran. Ein furchtbarer Verdacht drängt sich auf.
Zum Abschluss der Spielzeit Europa: Hofesh Shechters „Political Mother - Director’s Cut“.
Von Hufen und Implantaten, von einer Zukunft, die mit Facebook und seiner "Timeline"-Kralle und auch mit den Fortschritten in der Neurobiologie schon begonnen hat: Benjamin Steins Roman „Replay“.
Genealogie der Gewalt: Die südafrikanische Krimiliteratur von Deon Meyer, Andrew Brown oder Mala Nunn erzählt die Geschichte Südafrikas als eine Geschichte von Morden, Vergewaltigungen, Raubüberfällen und Drogenkriegen. Aktuelles Beispiel: Mike Nicols Roman "Payback".
Heinz Rudolf Kunze schreibt „keinen Roman“.
Vom Berghain ins tiefste Anatolien: Imran Ayata versucht mit seinem Roman „Mein Name ist Revolution“, das Politische in die heimelige Welt der Berliner Nachtschwärmer sickern zu lassen.
In der Regel haben Märchen keinen alleinigen Schöpfer. Sie sind Produkte eines Überlieferungsprozesses verschiedenster Stimmen und Zeiten.
Wie schön, berichtete die Lieblingsschwester Wilhelmine aus Bayreuth, ich höre nur Gutes über die Aufführung in Berlin. Der Brief, so oder ähnlich an Friedrich II.
Pixelfehler, Cyberkrieg: Am Dienstag beginnt das Medienkunstfestival Transmediale im Haus der Kulturen. Kristoffer Gansing leitet es zum ersten Mal.
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Grauns „Montezuma“ an der Berliner Staatsoper.
Zauber der Orte: Ultraschall, das Berliner Festival für Neue Musik, erkundet die Grenzen des Musiktheaters.
Rock statt Soul: Von Lauryn Hill war zehn Jahre lang fast nichts zu hören. Zusammen mit einer fünfköpfigen Band, zwei DJs und drei Background-Sängern zertrümmerte sie beim Konzert im Berliner Tempodrom ihre Hits – und die der Fugees.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat zwei Aquarelle von Wilhelm Lehmbruck (1881 – 1919) zurückgekauft. Die Werke waren erst kürzlich von der Stiftung an die Erbin des ehemaligen Eigentümers Paul Westheim (1886 – 963) restituiert worden.