Niedrige Zinsen und Inflationsraten sorgen weltweit für Aufschwung / Währungsfonds beurteilt Euro positiv BONN (wei).Das Wachstum der Weltwirtschaft beschleunigt sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.09.1997
Die Gentherapie gegen Krebs hat noch einen langen Weg vor sichVON HARTMUT WEWETZERGut drei Jahre nach ihrer Deutschland-Premiere im Mai 1994 erregt die Gentherapie wieder Aufsehen.Von einem "Durchbruch" in der Krebs-Behandlung ist die vorschnelle Rede.
Arbeitgeber und Regierung im Streit über Auswirkungen der Beschäftigungspolitik BONN (Tsp).Das Klima zwischen Bundesregierung und Arbeitgebern bleibt gespannt.
Meistermacher Svetislav Pesic über die Chancen seines Teams in der Bundes- und Europaliga TAGESSPIEGEL: Ihr Team ist dominant in der Bundesliga.Welche Rolle wird es in der Europaliga spielen?
Hubschrauber mit dem deutschen Bosnien-Diplomaten Gerd Wagner abgestürztSARAJEVO (AP).Der deutsche Diplomat Gerd Wagner ist am Mittwoch zusammen mit mindestens elf weiteren Personen beim Absturz eines UNO-Hubschraubers in Bosnien ums Leben gekommen.
Dabei hatte Hertha auf die Treffer des Stürmers gebaut, der auch schon für Ajax Amsterdam die Stiefel schnürteVON KLAUS ROCCA BERLIN.Fußball-Ästheten schnalzen bei seinem Anblick mit der Zunge.
Die jüngste Börsenentwicklung belastet die Planungen des Bonner Finanzministers BONN (uhl).Bei der Telekom-Aktie kann Bundesfinanzminister Theo Waigel erst einmal aufatmen.
Die künftige Approbationsordnung wird am Medizinstudium wenig ändernVON ROSEMARIE STEIN"Die Reform ist tot.Eine grundlegend modernisierte ärztliche Ausbildung wird es nicht geben", sagt Dieter Scheffner.
Rexrodt verspricht Hilfe LEIPZIG (ms).Mit der Zusicherung, daß die Förderung innovativer Unternehmen in den neuen Bundesländern fortgeführt und sogar noch erweitert werde, hat Bundeswirtschaftsminister Rexrodt in Leipzig die Innovationsmesse und die Computerschau BIK eröffnet.
Notenbank mahnt strikten Sparkurs an / Sorge um Preisentwicklung / Weitere Zurückhaltung bei den Löhnen gefordert FRANKFURT (MAIN) (ro).Die Bundesbank wird die Entwicklung der Preise in den nächsten Monaten "besonders sorgfältig" beobachten, nachdem die Preissteigerungsrate im August mit 2,1 Prozent die Obergrenze der von den Währungshütern akzeptierten Spanne von 1,5 bis 2,0 Prozent überschritten hat.