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Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen: In der Berliner Werkstatt des Bildhauers Andreas Artur Hoferick ist die Caritas-Figur des ehemaligen Militärwaisenhauses in der Lindenstraße jetzt zunächst in Gips wiedererstanden. Das von der Fußplatte bis zum erhobenen Arm mit Herz und Flamme 4,70 Meter hohe Modell wurde am Montag begutachten und nach kleinen Korrekturvorgaben schließlich von Johanna Neuperdt, Stadtdenkmalpflege, Rudolf Böhm, Leiter der Skulpturenwerkstatt in Sanssouci, und Wolfgang Illert, Geschäftsführer der im Waisenhaus untergebrachten Brandenburgischen Schlösser GmbH, freigegeben.

Zur Eröffnung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte lesen am 18. Dezember, 19 Uhr, im Kutschstall Gunter Schoß und Dieter Mann aus dem Briefwechsel Friedrich II.

Weniger der Preis an sich war für den Potsdamer Professor der Geowissenschaften, Manfred Strecker, eine Überraschung. Als er Anfang Dezember bei seiner Ankunft in San Francisco, wo er an der Herbstkonferenz der American Geophysic teilnahm, von einem Kollegen über die Ehrung durch den renommierten Leibniz-Preis 2004 der Deutschen Forschungsgemeinschaft informiert wurde, war er sehr erfreut.

„Ach, jeder mag Weihnachten“, sagt Susann Malinowski-Märtens. So viel positive Grundeinstellung muss sein bei ihrem Job. Die Solotänzerin des Friedrichstadtpalastes darf vier Monate Vorfreude aushalten. Denn die Proben für die Fes

Von Sigrid Kneist

Im Kurs Computer-Grafik für Jugendliche in der Kunstschule Potsdam sind noch Plätze frei: Im Kurs werden die Programmoberfläche vorgestellt und während der praktischen Übungen Grundfunktionen von Photoshop 7.0 erlernt, wie Malen und Retuschieren, Farb- und Kontrastkorrektur, die Arbeit mit Auswahlwerkzeugen, Ebenentechnik, Textfunktionen und mit Filtern.

Der Initiator des Storm-Stübchens in der Benkertstraße, Jan Yngve Marx, gibt auf. In einer Presseerklärung teilt er mit, dass er nicht mehr bereit sei, „die viel Arbeit und dazu obendrein den vielen Ärger auf sich zu nehmen.

Tim Raue, der einzige Eingeborene unter Berlins Topköchen, ist ein unermüdlicher Avantgardist. Die Gerichte, die er im edlen Restaurant „44“ des Swissôtel serviert, sind komplexe Spiele mit Aromen, Konsistenzen, Temperaturen.

Vor drei Jahren kam Basketballer Guido Grünheid von Jena nach Berlin und gehört nun zum Team des Deutschen Meisters Alba. Mit seinen 2,06 Metern hat er nicht nur Gardemaß, sondern zählt auch zu den größten deutschen Talenten im Basketball.