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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Kreise anderer EU-Führer

Zähes Ringen in Brüssel: Angebot und Forderungen der Türkei zur Lösung der Flüchtlingskrise strapazieren die EU. Angela Merkel spielt eine ganz bestimmte Rolle.

Von
  • Albrecht Meier
  • Ulrike Scheffer
  • Christopher Ziedler
Applaus für den Justizminister. Dass Moderatorin Anne Will den Sprecher von Heiko Maas (Zweiter von rechts) in der Sendung ansprach, nahm er mit Humor.

Sein eigener Sprecher jubelt Justizminister Heiko Maas bei „Anne Will“ zu. Eine Ausnahme, denn Fans sind in den Talks schwer zu platzieren.

Von
  • Joachim Huber
  • Martin Niewendick
Applaus für den Justizminister. Dass Moderatorin Anne Will den Sprecher von Heiko Maas (Zweiter von rechts) in der Sendung ansprach, nahm er mit Humor.

Sein eigener Sprecher jubelt Justizminister Heiko Maas bei „Anne Will“ zu. Eine Ausnahme, denn Fans sind in den Talks schwer zu platzieren.

Von
  • Joachim Huber
  • Martin Niewendick
Boschs Triptychon „Der Heuwagen“ (1510–16) aus dem Prado in Madrid (Ausschnitt) eröffnet die Schau zum 500. Todestag.

Der Monster-Maler: Hieronymus Boschs Heimatstadt ’s-Hertogenbosch feiert den großen Künstler mit einer umfangreichen Ausstellung zu dessen 500. Todestag.

Von Nicola Kuhn
Rezep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei.

Erdogan vergrätzt alle. Aber die Flüchtlingskrise wird nicht ewig dauern, irgendwann kann er die Zwangslage der Europäer nicht mehr ausnutzen. Und wenn die Türkei dann einmal die EU braucht? Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Thomas Seibert
Der Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende hat um Verständnis für seinen Rücktritt nach rassistischen Beschimpfungen und Morddrohungen gebeten.

Der schwarze Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende gibt nach Morddrohungen und rassistischen Beleidigungen seinen Posten in Zorneding bei München auf. Der Geistliche hatte CSU-Lokalpolitikern widersprochen und sich für Flüchtlinge eingesetzt .

Von Patrick Guyton
Ein Wahlplakat in Vierchen (Hessen), wo die AfD bei der Landtagswahl am Sonntag 18 Prozent der Stimmen holte.

Im Englischen gibt es das Phänomen des „pity voting“: Man wählt eine Partei, weil ihre Repräsentanten übertrieben hart angegriffen werden. Erklärt das einen Teil des Erfolges der AfD? Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Malte Lehming