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Wo ein großes Matratzengeschäft aufmacht, eröffnet die Konkurrenz gleich gegenüber. Der Kunde kann sich freuen

Von Constance Frey

Der amerikanische Historiker Gerald Feldman hält die Geschichtsarbeit der Max-Planck-Gesellschaft für vorbildlich – obwohl manches im Dunkeln bleiben muss

Von Amory Burchard

Vor 25 Jahren berichteten wir über das neue Schwimmbad Olympiastadion: BERLINER CHRONIK Gestern wurde das Olympiastadion termingerecht dem Organisationskomitee der III. SchwimmWM übergeben.

Grüne und Verbände wollen, dass jeder in die Kasse zahlt – strittig ist, ob Beiträge vom Einkommen abhängen sollen

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Rainer Woratschka

Was machen eigentlich die Borer-Fieldings am Schweizer Nationalfeiertag? In Berlin wird jedenfalls groß gefeiert. Und deshalb gilt am 1. August:

Von Matthias Oloew

Oliver Stone verfilmt das Leben Alexander des Großen, mit Sean Connery – und deutschem Geld

Das Kulturzentrum soll auf dem brachliegenden Grundstück Pflügerstraße 34 entstehen, mit Café, Bibliothek, Wohnungen und Moschee. Der Bezirk Neukölln hielt das Projekt für völlig überdimensioniert (geplant sind ein 59 Meter langes Hauptgebäude und zwei je 33 Meter lange Quergebäude) und verweigerte den Bauvorbescheid.

Was viele Kommentatoren vor, während und nach dem Krieg geschrieben haben, gilt noch immer: Nur wenn das vergangene irakische Regime auch physisch ausgelöscht – oder wenigstens hinter Gittern – ist, wird erstens die riesige Clique, die wie die Made in Saddams Speck gelebt hat, den Gedanken aufgeben, dass die alten Verhältnisse wiederhergestellt werden könnten, und werden zweitens die „normalen“ Iraker, die weder Verbrecher noch Helden sind, frei atmen. Dass Kusai und Udai als Spieler von der Bühne genommen sind, ist ein großer Fortschritt.

Der frühere Generalintendant der Wuppertaler Bühnen, Arno Wüstenhöfer, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Der gebürtige Karlsruher, der zunächst Schauspieler war und auch selbst inszenierte, hatte Wuppertal ab 1964 mit Regisseuren wie Zadek, Peymann, Neuenfels und Bondy zu einer führenden Schauspielbühne gemacht.

Die USA rechtfertigen die Herausgabe der Fotos der Saddam-Söhne – Experten sehen die Genfer Konvention verletzt

Von Martin Gehlen

SOTTO VOCE Jörg Königsdorf greift mächtig in die Harfe Vermutlich war es rein männliche Perfidie, die Welt so einzurichten, dass ausgerechnet die Harfe lange das einzige Orchesterinstrument war, das von einer Frau gespielt werden durfte. Während sich Flöten und Geigen bequem unter den Arm nehmen lassen und selbst ein Kontrabass von einer halbwegs geschickten Einzelperson durch den öffentlichen Nahverkehr bugsiert werden kann, macht die Harfe einen in puncto Mobilität hilflos.

Nach dem wahrscheinlichen Tod der beiden SaddamSöhne war am Donnerstag noch unklar, wer Udai und Kusai an die Amerikaner verraten hat. Fest steht: Der Informant ist bald um 30 Millionen Dollar Kopfgeld reicher – er bekommt 15 Millionen Dollar pro Sohn.

Jörg Jaksche war mit großen Hoffnungen nach Frankreich angereist: „Wir wollen das Rennen hier gewinnen“, sagte er vor dem Start der Tour. Eine Woche lang sah es ganz danach aus, als würden Jaksches Hoffnungen erfüllt.

Stoiber will nicht Bundespräsident werden – und die Union streitet wieder einmal über ihren Kanzlerkandidaten

Von
  • Robert von Rimscha
  • Mirko Weber

Was halten Sie davon: Sie machen sich nach TagesspiegelAnleitung einen schönen Tag und können auch noch gewinnen. Und so geht’s: Schnell anmelden für den Tai-Chi-Schnupperkurs am Sonntag, 27.

Ein Hauch Wilder Westen weht mit den weißen Sandwolken durch die RodeoArena, wenn die schwitzenden Cowboys mit einem Lassoschwung ein wildes Kalb einfangen oder auf bockenden Pferden reiten. Und auch Berliner Großstadtcowboys kommen auf dem 43.