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Die DebekaKrankenversicherung sieht keine Notwendigkeit, bei Zusatzversicherungen mit einer gesetzlichen Kasse zu kooperieren. „Wir schließen dies für später nicht aus, aber derzeit machen solche Policen für uns keinen Sinn“, sagte Vorstandsmitglied Roland Weber dem „Tagesspiegel am Sonntag“.

VON TAG ZU TAG Fatina Keilani staunt über die Probleme der Berliner Anwälte Es ist schon erstaunlich, mit was für Problemen die Berliner Anwälte sich befassen. Jüngst ging es um die Kleiderordnung.

Wolfgang Gerhardt hat so ziemlich das schönste Büro im JakobKaiser-Haus, das sich denken lässt: im Dachgeschoss an der Ecke Dorotheen-/Eberthstraße, bis zum Boden verglast, mit einem Blick vom Reichstag bis über die Spree hinweg. Allein deshalb ist es nicht völlig unglaubwürdig, dass der nüchterne Hesse einer Chance nicht nachtrauert, die er nie wirklich hatte.

Marlene Dietrich erinnerte Emil Jannings nur an eine Kuh beim Kalben. Als Nebendarstellerin in seinem ersten Tonfilm „Der blaue Engel“ hielt er sie für völlig ungeeignet. Und nie hätte er gedacht, dass ausgerechnet sie ihn in die zweite Reihe spielen würde. Warum bloß musste Regisseur Josef von Sternberg ausgerechnet ihr verfallen?

Von Andreas Conrad

Die Berliner Band Wir sind Helden gehört mit drei Auszeichnungen zu den großen Siegern des Abends. Die vier Musiker bekamen den Echo als bester deutscher Nachwuchs, den RadioEcho, den Hörer gewählt hatten, und den für das beste deutsche Video .

Politiker fordern die Direktwahl des Bundespräsidenten – damit das Gezerre um geeignete Personen ein Ende hat

Von Robert Birnbaum

Aus Angst vor der Praxisgebühr gehen die Deutschen weniger zum Arzt / Davon profitieren die Krankenkassen

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Cordula Eubel

Betrifft: „Runter mit den Rundfunkgebühren“ vom 29. Februar 2004 Die Haltung der beiden FDPVertreter Martin Lindner (Berlin) und Burkhart Müller-Sönksen (Hamburg) zur Rundfunkgebühr ist nicht neu.

Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004 Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?

Hier schliefen Martin Luther King und der Dalai Lama – nun hat das Land seine Gäste-Villa im Grunewald verkauft

Von Ulrich Zawatka-Gerlach