Die DebekaKrankenversicherung sieht keine Notwendigkeit, bei Zusatzversicherungen mit einer gesetzlichen Kasse zu kooperieren. „Wir schließen dies für später nicht aus, aber derzeit machen solche Policen für uns keinen Sinn“, sagte Vorstandsmitglied Roland Weber dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.03.2004
Hören und gesehen werden: Die Musikszene feierte sich und den Preis im ICC – mit viel Strass und Turnschuhen
Im Tagesspiegel vom 16.02.
Die Beraterbranche sieht sich wieder im Aufwind. Die Zugangshürden zum Beruf des Consultants werden immer höher gelegt
Eklat im Kuratorium der Holocaust-Stiftung / Bauvorhaben im Zeitplan: Stelen zum großen Teil aufgestellt
VON TAG ZU TAG Fatina Keilani staunt über die Probleme der Berliner Anwälte Es ist schon erstaunlich, mit was für Problemen die Berliner Anwälte sich befassen. Jüngst ging es um die Kleiderordnung.
Wie Peter Scholl-Latour nach 80 Jahren sich und die Welt sieht – voller Schurken, mit ein paar Heiligen und der katholischen Kirche, die ihn geprägt hat
Die Ärzte konnten am fühen Sonnabend einen eineinhalbjährigen Jungen aus Hellersdorf nicht mehr retten: Er starb an seinen Verletzungen, nachdem er gegen 10.40 Uhr aus dem Kinderzimmerfenster im dritten Stock in der Klingenthaler Straße gefallen war und auf Beton prallte.
Tempodrom-Ermittler sehen Verstöße gegen das Haushaltsrecht
Desinfektionsmittelsindüberflüssig
Die Industrie macht das Saubermachen immer bequemer – doch der Mensch an sich will kräftig scheuern
Im Rheinsberger KurtTucholsky-Museum ist gestern eine Literatur-Ausstellung eröffnet worden. Die Schau „Die dritte Front – Literatur in Brandenburg 1930 - 1950“ sei ein „gelungener“ Versuch, Kenntnisse über die heimische Literaturszene zu vermitteln, sagte Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) in einem Grußwort.
Die Hersteller von Putz- und Spülmitteln versprechen Hilfe gegen jeden Dreck
Der Bundespräsidenten-Kandidat von Union und FDP sieht darin einen „richtigen historischen Schritt“
Der Milliardär warnt vor einer weltweiten Finanzkrise
Wolfgang Gerhardt hat so ziemlich das schönste Büro im JakobKaiser-Haus, das sich denken lässt: im Dachgeschoss an der Ecke Dorotheen-/Eberthstraße, bis zum Boden verglast, mit einem Blick vom Reichstag bis über die Spree hinweg. Allein deshalb ist es nicht völlig unglaubwürdig, dass der nüchterne Hesse einer Chance nicht nachtrauert, die er nie wirklich hatte.
Marlene Dietrich erinnerte Emil Jannings nur an eine Kuh beim Kalben. Als Nebendarstellerin in seinem ersten Tonfilm „Der blaue Engel“ hielt er sie für völlig ungeeignet. Und nie hätte er gedacht, dass ausgerechnet sie ihn in die zweite Reihe spielen würde. Warum bloß musste Regisseur Josef von Sternberg ausgerechnet ihr verfallen?
Aufsichtsrat sieht sich übergangen Rechnungshof rügt Versäumnisse
Das Vorbild zu Lola-Lola war eine Sängerin in Berlin
Womit Werber und Manager gerne arbeiten
Prominente zeigen ihr Lieblingsbild in der MoMA-Ausstellung Guido Westerwelle mag Roy Lichtensteins „Mädchen mit dem Ball“
Immobilie wurde wegen der Finanznöte Berlins verkauft
Was ein Frühjahrsputz durch Reinigungsfirmen kostet
Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hat den Kommunen zugesagt, die von ihnen kritisierte Finanzierung der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hartz-IV-Reform) zu überprüfen. Das teilten der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund nach einem Spitzengespräch mit dem Minister am Samstag in Bonn mit.
(Tsp). Nach der Einführung der Praxisgebühr Anfang des Jahres ist die Zahl der Arztbesuche auch im Februar zurückgegangen.
Er soll für Börsengang werben
Die Berliner Band Wir sind Helden gehört mit drei Auszeichnungen zu den großen Siegern des Abends. Die vier Musiker bekamen den Echo als bester deutscher Nachwuchs, den RadioEcho, den Hörer gewählt hatten, und den für das beste deutsche Video .
Herthas Stürmer Fredi Bobic über Chancen und Schuld
Der FDP-Fraktionschef über den Präsidentschaftskandidaten, unsichere Mehrheiten – und seine Ansicht, dass die Kür auch nicht schlimmer war als in früheren Jahren
KUNST
Politiker fordern die Direktwahl des Bundespräsidenten – damit das Gezerre um geeignete Personen ein Ende hat
Kess wie Lola: Nie hätte Emil Jannings gedacht, dass Marlene Dietrich ihn in „Der blaue Engel“ in die zweite Reihe spielen würde. Was beim Dreh geschah?
Aus Angst vor der Praxisgebühr gehen die Deutschen weniger zum Arzt / Davon profitieren die Krankenkassen
Warum Sie Ihre neuen noch vor Ostern kaufen sollten
Staatsanwaltschaft konkretisiert in Schreiben an Finanzsenator Sarrazin Verstöße gegen Verfassung und Haushaltsrecht
Betrifft: „Runter mit den Rundfunkgebühren“ vom 29. Februar 2004 Die Haltung der beiden FDPVertreter Martin Lindner (Berlin) und Burkhart Müller-Sönksen (Hamburg) zur Rundfunkgebühr ist nicht neu.
Von Uta Fölster WO IST GOTT? Soll der liebe Gott zu- oder weghören?
Alba schlägt MBC mit 93:83
„Don Karlos“ mit Hans und August Diehl am Deutschen Schauspielhaus Hamburg
Betrifft: „Zu viel Dreck – 700 Schüler nach Hause geschickt“ vom 28. Februar und „Putzen lassen ist gut, Kontrolle ist besser“ vom 1.
Betrifft: „FDP rechnet nicht mehr mit Schäuble“ vom 2. März und „Köhler als Präsident – und als Signal“ vom 5.
Einige SPD-Abgeordnete wollen das Mindestniveau auf 46 Prozent erhöhen – gegen den Willen der Fraktionsspitze
Über 320 Gäste kamen zur Gala für krebskranke Kinder ins Ritz-Carlton und spendeten mehr als 140000 Euro
Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004 Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?
Hier schliefen Martin Luther King und der Dalai Lama – nun hat das Land seine Gäste-Villa im Grunewald verkauft
Nun wissen die Eisbären, wo für sie die Reise in den Playoffs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) hingeht. Die Berliner werden an der Düsseldorfer Brehmstraße antreten, zunächst kommt die DEG aber Mittwoch zum ersten Viertelfinalspiel nach Berlin.
Unsere Leserin Barbara Vetter wundert sich über die außertariflichen BVG-Verträge. Der Grünen-Verkehrsexperte Michael Cramer sagt: Der Vorstand entscheidet selbst
Betrifft: „Michel und Alster, alles Ole“ vom 1. März 2004 Ole von Beusts Sieg kam nicht von ungefähr.