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Telefon

Verbraucher können jetzt Informationen von Behörden verlangen. Erst kommt die Bandansage, dann passiert einige Zeit lang gar nichts. Wer bei der Info-Hotline zum neuen Verbraucherinformationsgesetz (VIG) anruft, braucht Geduld. Und noch ist nicht überall klar, was das kosten darf.

Von Heike Jahberg
Tempelhof

Das Bild erinnerte an gute Zeiten. Hintereinander aufgereiht flogen die Maschinen am Samstag Tempelhof an, wie zur Parade aufgestellt standen sie vor den Hangars: ein Geschwader von über 300 Sportflugzeugen aus ganz Deutschland. Es war eine letzte große Demonstration derjenigen, die Berlins City-Airport besonders vermissen werden.

Franjo und Verona

Wer den Schaden hat, bekommt den Spott gratis dazu, weiß der Volksmund. Franjo und Verona spüren das gerade am eigenen Leib. Außerdem machen Gläubiger und Staatsanwälte der Familie Pooth das Leben schwer.

Von Torben Waleczek
Joschka

Die Bundeswehr wird nach Ansicht des ehemaligen deutschen Außenministers Joschka Fischer in absehbarer Zeit auch im besonders gefährlichen Süden Afghanistans kämpfen müssen. Nach dem bevorstehenden Regierungswechsel in den USA werde sich die Bundesregierung entsprechenden Forderungen der Nato-Verbündeten nicht mehr länger verschließen können, sagte Fischer dem Tagesspiegel in Toronto.

Von Lars von Törne

„Dresdner Fans dürfen nun doch nach Berlin reisen / 2000 Dynamo-Anhänger bei Union-Spiel erwartet“ von André Görke und Matthias Koch vom 24. April Es dürfte kaum vom Prinzip der Verhältnismäßigkeit gedeckt sein, wenn die Polizei über 1000 Beamte aufbieten muss, um ein Drittligaspiel einigermaßen störungsfrei über die Bühne zu bekommen und friedlichen Fans einen sicheren Stadionaufenthalt zu gewährleisten.

Musikalische Frauenpower präsentieren die beiden Geigerinnen Baiba Skride und Isabella van Keulen bei Alfred Schnittkes Concerto grosso Nr. 1 für zwei Soloviolinen, Cembalo und Streichorchester.

Der Charité-Professor Stefan Willich hat das „World Doctors Orchestra“ gegründet – und dirigiert es heute in Berlin

Von Frederik Hanssen

Herr Hirz, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?Neben Unsäglichkeiten des Boulevardjournalismus im Zusammenhang mit Amstetten: Der „Stern“-Titel dieser Woche!

BEHÖRDEN Wer wissen will, ob in seiner Stadt Gammelfleisch aufgetaucht ist, ob bestimmte Gemüsesorten mit Schadstoffen belastet oder ob Produkte gentechnisch verändert sind, kann jetzt die zuständigen Behörden fragen. In Berlin dürften das vor allem die Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsämter der Bezirke sein sowie das Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen.

Die ReiseDie Reise umfasst neben dem Flug von Frankfurt am Main über Kuala Lumpur nach Kuching sieben Nächte im Doppelzimmer mit Frühstück (vier Nächte im Santubong Village, drei Nächte in einem Cityhotel in Kuching), Drei-Tage-Festivalpass mit kostenlosen Jamsessions am Hotelpool. Für die Anreise benötigt man einen noch sechs Monate gültigen Reisepass, das Visum wird direkt bei der Einreise erteilt.

Fernsehfrauen in Deutschland: Die größte Frechheit ist Heidi Klum. Wo bleiben die Nachfolgerinnen von Heike Makatsch und Bettina Rust?

Von Matthias Kalle

In jeder Folge unserer Serie können Sie Gutscheine für eine Übernachtung in einem Spitzenhotel der jeweiligen Region gewinnen. Die Häuser laden die Leser außerdem zum Frühstück und zur Nutzung des hoteleigenen Wellnessbereichs ein.

Auf einem detaillierten Faltplan, der der heutigen Ausgabe beiliegt, stellen wir das nordwestliche Mecklenburg vor. Als Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise der Region bietet sich zum Beispiel Schwerin an – mit 97 000 Einwohnern zwar die kleinste, aber eine sehr reizvolle Landeshauptstadt.

Lompscher

Möbelhäuser, Bushaltestellen oder marode Gehwege: Das waren die Themen, mit denen sich die Lichtenberger Baustadträtin Katrin Lompscher vor ihrem Wechsel in die Landespolitik befassen musste. Die Kritik an Katrin Lompscher wächst seitdem.

Von Sabine Beikler

Trotz der Einigung im Tarifstreit zwischen BVG und Verdi zieht sich die reibungslose Wiederaufnahme des Busbetriebs noch bis Montag hin. Beide Parteien weisen sich gegenseitig die Schuld zu: Die BVG wirft Verdi vor, den vollen Einsatz der Busse hinauszuzögern. Verdi hingegen gibt an, zu viele Busse seien nicht einsatzbereit.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Christoph Stollowsky

Schalkes Übergangstrainer Büskens und Mulder holt beim 1:1 gegen Hannover die Realität ein

Von Richard Leipold