Der Lehrter Bahnhof ist mehr Irrgarten als Superstation. Fahrgäste finden zum Beispiel den Ausgang nicht
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.10.2002
Potsdam feiert die Rekonstruktion des alten Eingangstores zum einstigen Stadtschloss
Vor 30 Jahren kamen koreanische Krankenschwestern nach Berlin. Jetzt feiern sie Jubiläum
Betrifft: „Die Regierung in der Steuerfrage gesplittet“ vom 6. Oktober 2002 Danke, Rot-Grün!
Benefizgala zugunsten brustkrebskranker Frauen
Modellbauer treffen sich im Freibad Mariendorf
eine Erhöhung der Erbschaftssteuer
Für seine schaurig-schönen Geschichten aus der Fantasy-Welt ist Jason Dark, alias Helmut Rellergerd, weltbekannt – nun kommt der Schriftsteller nach Berlin und signiert am kommenden Sonnabend, 19. Oktober, von 10 bis 14 Uhr im Europacenter am Kurfürstendamm seine Bücher.
Der Heckenschütze hat sein 10. Opfer getroffen. Die Polizei reagierte sofort – und ist doch noch kein Stück weiter
Die rot-grüne Mehrheit im Bundestag ist knapp. Die Union will dies nutzen – und kündigt traditionelle Fairnessregeln auf
„Du & Ich“ – eine neue Comedy mit Annette Frier und Martin Armknecht über den nicht ganz leichten Alltag eines Paares
Am Virchow-Klinikum regt sich erster Protest gegen eine Zukunft als Regionalkrankenhaus
Wie bereits in Teilen unserer gestrigen Ausgabe gemeldet, will der Bund sein kulturelles Engagement in der Hauptstadt „erhalten und ausbauen“. Das ist das in Fachkreisen eher mit Enttäuschung zur Kenntnis genommene Ergebnis der Koalitionsverhandlungen im Bereich Kultur.
Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) über den Streit um die Ausländerbeauftragte, ihre eigenen Leistungen und das Verhältnis zur SPD
Fast alle Berliner Versicherungen wollen vom kommenden Jahr an ihre Beitragssätze erhöhen / Am stärksten dreht die BKK an der Preisschraube
Fußball-Zweitligist 1. FC Union spricht Trainer Wassilew die fristlose Kündigung aus, nun droht ein Rechtsstreit
Malte Lehming erklärt, warum amerikanische Studenten wieder so gerne schreiben Wenn sich in Deutschland 50 Intellektuelle auf einer Konferenz beraten, über die Zukunft des Liberalismus zum Beispiel, dann steht das am nächsten Tag in der Zeitung. Tagungsbericht nennt sich das Genre.
Clijsters spielt im Finale von Filderstadt gegen Hantuchova
Die ungewöhnlichen Methoden des Trainers Pierre Pagé bringen die Eisbären nach vorn
RSO Frankfurt mit Hugh Wolff in der Berliner Philharmonie
Gesellschafter des „SZ“-Verlags ringen um finanzielle Lösung
„Black Box BRD“ als Buch und Frankfurter Streitthema
Das Schauspiel Stuttgart läßt sich nicht lumpen neben dem glänzenden Nachbarn Staatsoper. Man war zum Theatertreffen eingeladen, heimste den Bayerischen Theaterpreis ein und spielt zur Saisoneröffnung groß auf: mit einer Ausgrabung, einem fast unspielbaren Kriegsstück dieses seltsamen Autors Christian Dietrich Grabbe, von Heinrich Heine aus guten Gründen „ein betrunkener Shakespeare“ genannt.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Worüber spricht man als frisch gebackener CDU-Abgeordneter des Deutschen Bundestages nur mit Chris de Burgh? Verwickelt man den Softrocker etwa in eine spannende Debatte über die Reform der landwirtschaftlichen Krankenkasse (LAK)?
In Berlin-Mitte sind sie vergriffen, sogar ins Kanzleramt ging ein Exemplar. Die Auflagenrekorde, die Dieter Bohlens Memoiren erzielen, sind das Ergebnis einer perfekten PR-Strategie
Bei Ihnen war lange besetzt, Herr Rauffmann. Haben Sie mit Holger Gehrke, dem Kotrainer von Hertha BSC, telefoniert?
Chinua Achebe erhält heute in der Frankfurter Paulskirche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. In seinen Büchern erzählt der Nigerianer vom schweren Aufbruch der ehemaligen Kolonien in die Moderne
Toyota baut einen spektakulären Unfall in Japan – symptomatisch für die Debüt-Saison
Der Versöhnungsprozess nimmt in Nordirland nur eine Auszeit
Der „Guardian“ aus London meint zum Friedensnobelpreis für Jimmy Carter: Es ist wichtig, dass die Amerikaner verstehen, wie viel Freude die Mitteilung über die Verleihung weltweit bereitet hat. Sowohl als Präsident, als er das Abkommen von Camp David herbeiführte, als auch als Ex-Präsident, als er unermüdlich für Menschenrechte, Demokratie und Entwicklungshilfe eintrat, verkörperte Carter das Beste der amerikanischen Werte.
Michael Schumacher hält längst nicht alle Rekorde in der Formel 1
„De Volkskrant“ aus Den Haag schreibt zum selben Thema: Zum ersten Mal nimmt das Nobelkomitee öffentlich Stellung gegen eine Regierung und ihre Verbündeten. Auch die Wahl von Sacharow war seinerzeit eine Entscheidung gegen das Sowjet-Regime, aber im Begleittext wagte das Komitee noch nicht, so deutlich zu werden.
Betrifft: „Die Regierung – in der Steuerfrage gesplittet“ vom 6. Oktober 2002 In der Grafik des Familienministeriums wird suggeriert, dass Alleinverdiener mit hohem Einkommen durch das Splitting unverhältnismäßig hohe Vorteile erlangen.
Florenz feiert Masaccio und die Erfindung des Menschen in der europäischen Malerei / Von Ivan Nagel
Harte Einschnitte erst ab 2005, um „Spielräume für Investitionen“ zu schaffen / Neue Steuerausfälle befürchtet
Betrifft: „Barbara John hat ausgedient“ vom 2. Oktober 2002 Meine Empörung richtet sich gegen den Berliner Senat, der das Angebot Frau Johns, weitere zwei Jahre ihre ausgezeichnete Arbeit ehrenamtlich weiterführen zu wollen, ablehnt.
Beim rein medizinischen Training zählt nur die Gesundheit
Zwei Foto-Ausstellungen erforschen den mexikanischen Umgang mit Farbe und Kitsch
Die Preise der Fitness-Studios variieren stark. Man kann zwischen 25 und 150 Euro im Monat für eine Mitgliedschaft ausgeben.
Sieben Tote bei Explosion
Noch nie strömten so viele Menschen in die deutschen Kinos. Doch nur Kassenschlager füllen die zahllosen Multiplex-Säle
Berlin. Als die Düsseldorfer Wasserballer nach dem Spiel draußen vor der Halle stehen, klingelt das Handy eines Spielers.
Das Volkswagen-Modell „5000 mal 5000“ gibt allen Arbeitern den gleichen Lohn – aber der verordnete Teamgeist sorgt für Zündstoff
Caroline Fetschers kleiner Knigge für die Frankfurter Buchmesse Die Frankfurter Buchmesse hat ihre Tore jetzt auch fürs ganz normale Lesevolk geöffnet. Wenn Sie allerdings zum ersten Mal nach Frankfurt am Main in die Hangare der Verlage pilgern, dann sollten Sie die Regeln kennen, die gar nicht so einfach sind.
Einmal Ihre Majestät sehen – dafür nahmen die Berliner vieles auf sich: Stehen, Warten, Frieren. Königin Silvia von Schweden feierte mit 300 Gästen aus der deutschen High Society im Ballsaal des Adlon
Die Mehrzahl der Kunden will einfach alles. Auf diesen schlichten Nenner lässt sich das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) bringen.
Berti Vogts und Schottland gewinnen 2:0 in Island
Bei Alba Berlin überzeugt derzeit nur Quadre Lollis