zum Hauptinhalt

Für seine schaurig-schönen Geschichten aus der Fantasy-Welt ist Jason Dark, alias Helmut Rellergerd, weltbekannt – nun kommt der Schriftsteller nach Berlin und signiert am kommenden Sonnabend, 19. Oktober, von 10 bis 14 Uhr im Europacenter am Kurfürstendamm seine Bücher.

Die rot-grüne Mehrheit im Bundestag ist knapp. Die Union will dies nutzen – und kündigt traditionelle Fairnessregeln auf

Wie bereits in Teilen unserer gestrigen Ausgabe gemeldet, will der Bund sein kulturelles Engagement in der Hauptstadt „erhalten und ausbauen“. Das ist das in Fachkreisen eher mit Enttäuschung zur Kenntnis genommene Ergebnis der Koalitionsverhandlungen im Bereich Kultur.

Fußball-Zweitligist 1. FC Union spricht Trainer Wassilew die fristlose Kündigung aus, nun droht ein Rechtsstreit

Malte Lehming erklärt, warum amerikanische Studenten wieder so gerne schreiben Wenn sich in Deutschland 50 Intellektuelle auf einer Konferenz beraten, über die Zukunft des Liberalismus zum Beispiel, dann steht das am nächsten Tag in der Zeitung. Tagungsbericht nennt sich das Genre.

Das Schauspiel Stuttgart läßt sich nicht lumpen neben dem glänzenden Nachbarn Staatsoper. Man war zum Theatertreffen eingeladen, heimste den Bayerischen Theaterpreis ein und spielt zur Saisoneröffnung groß auf: mit einer Ausgrabung, einem fast unspielbaren Kriegsstück dieses seltsamen Autors Christian Dietrich Grabbe, von Heinrich Heine aus guten Gründen „ein betrunkener Shakespeare“ genannt.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Worüber spricht man als frisch gebackener CDU-Abgeordneter des Deutschen Bundestages nur mit Chris de Burgh? Verwickelt man den Softrocker etwa in eine spannende Debatte über die Reform der landwirtschaftlichen Krankenkasse (LAK)?

In Berlin-Mitte sind sie vergriffen, sogar ins Kanzleramt ging ein Exemplar. Die Auflagenrekorde, die Dieter Bohlens Memoiren erzielen, sind das Ergebnis einer perfekten PR-Strategie

Chinua Achebe erhält heute in der Frankfurter Paulskirche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. In seinen Büchern erzählt der Nigerianer vom schweren Aufbruch der ehemaligen Kolonien in die Moderne

Der „Guardian“ aus London meint zum Friedensnobelpreis für Jimmy Carter: Es ist wichtig, dass die Amerikaner verstehen, wie viel Freude die Mitteilung über die Verleihung weltweit bereitet hat. Sowohl als Präsident, als er das Abkommen von Camp David herbeiführte, als auch als Ex-Präsident, als er unermüdlich für Menschenrechte, Demokratie und Entwicklungshilfe eintrat, verkörperte Carter das Beste der amerikanischen Werte.

„De Volkskrant“ aus Den Haag schreibt zum selben Thema: Zum ersten Mal nimmt das Nobelkomitee öffentlich Stellung gegen eine Regierung und ihre Verbündeten. Auch die Wahl von Sacharow war seinerzeit eine Entscheidung gegen das Sowjet-Regime, aber im Begleittext wagte das Komitee noch nicht, so deutlich zu werden.

Betrifft: „Die Regierung – in der Steuerfrage gesplittet“ vom 6. Oktober 2002 In der Grafik des Familienministeriums wird suggeriert, dass Alleinverdiener mit hohem Einkommen durch das Splitting unverhältnismäßig hohe Vorteile erlangen.

Betrifft: „Barbara John hat ausgedient“ vom 2. Oktober 2002 Meine Empörung richtet sich gegen den Berliner Senat, der das Angebot Frau Johns, weitere zwei Jahre ihre ausgezeichnete Arbeit ehrenamtlich weiterführen zu wollen, ablehnt.

Die Preise der Fitness-Studios variieren stark. Man kann zwischen 25 und 150 Euro im Monat für eine Mitgliedschaft ausgeben.

Das Volkswagen-Modell „5000 mal 5000“ gibt allen Arbeitern den gleichen Lohn – aber der verordnete Teamgeist sorgt für Zündstoff

Caroline Fetschers kleiner Knigge für die Frankfurter Buchmesse Die Frankfurter Buchmesse hat ihre Tore jetzt auch fürs ganz normale Lesevolk geöffnet. Wenn Sie allerdings zum ersten Mal nach Frankfurt am Main in die Hangare der Verlage pilgern, dann sollten Sie die Regeln kennen, die gar nicht so einfach sind.

Einmal Ihre Majestät sehen – dafür nahmen die Berliner vieles auf sich: Stehen, Warten, Frieren. Königin Silvia von Schweden feierte mit 300 Gästen aus der deutschen High Society im Ballsaal des Adlon

Die Mehrzahl der Kunden will einfach alles. Auf diesen schlichten Nenner lässt sich das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) bringen.