zum Hauptinhalt

Union wirft Rot-Grün Wahlbetrug vor – im Bundesrat will sie zuerst die Pläne für die Eigenheimzulage verhindern

Von
  • Robert Birnbaum
  • Albert Funk

Herr Jaeggi, In Ihrem autobiografischen Roman „Soulthorn“ sagt die Figur Kocher: „Ohne unsere Unaufmerksamkeit wären Museen Orte des Aufruhrs.“ Glauben Sie das auch?

Zum 225. Geburtstag des Dichters gibt ein handgeschriebenes Poem immer noch Rätsel auf: Hat er bei Goethe abgeguckt?

Von Andreas Conrad

Mit dem ersten Tag, an dem ein Unternehmen eine Maschine besitzt, verliert die Neuerwerbung an Wert. Den Wertverlust wiederum muss die Firma in ihrer Bilanz berücksichtigen – und abschreiben (siehe Artikel Seite 19).

Wie die Regierungskoalition mit höheren Steuern und weniger Subventionen die Staatskasse füllen will

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Ursula Weidenfeld

Das Geburtshaus Heinrich von Kleists in Frankfurt (Oder) gibt es nicht mehr, sein Grab in Berlin aber ist leicht zu finden. Einen ersten Hinweis auf ihn und Henriette Vogel findet man an der Einmündung der Bismarckstraße in die Potsdamer Chaussee, unweit des SBahnhofs Wannsee.

Die Niederländer haben Abschied von Prinz Claus genommen – er wurde in der Oranier-Gruft in Delft beigesetzt

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Streit um die unverbaute Landschaft südlich des Schichauweges, dicht am Lichtenrader Wäldchen, ist immer noch nicht beendet. Nach wie vor sind sich alle Tempelhofer Parteien darüber einig, daß dieses Restchen märkischer Ursprünglichkeit mit seinen Feldern und Grünflächen nicht durch Industrieansiedlungen zerstört werden darf.

Grüne stellen Obrigheim-Beschluss infrage – aber nicht die Koalition

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Jost Müller-Neuhof

Indonesiens Geheimdienst hält einen Schwager von Osama bin Laden für den Drahtzieher der Anschläge von Bali

Die Mühlen mahlen langsam, aber gründlich. So kommt es, dass Oliver Juhnke innerhalb eines halben Jahres erneut vor Gericht steht.

René Jacobs in der Philharmonie

Von Frederik Hanssen

Lesen ist Schreiben: warum der Dichter und der Kritiker einander so ähnlich sind – und sich doch ständig streiten/Von Martin Walser

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Meistens ist Politik bierernst. Manchmal aber beschert uns die Politik Ideen, die man nicht ganz für voll nehmen sollte.

Von Robert von Rimscha

An jenem Tag vor über 40 Jahren ist der schnauzbärtige Maler, Bildhauer und Schriftsteller Günter Grass noch ein fast Unbekannter. Doch eine junge Frau von 22 Jahren hat den ein Jahrzehnt älteren Künstler in seiner billigen Wohnung in der Pariser Avenue d’Italie 111 um 1959 für einen Tag aufgesucht.

Berlin (Tsp). Die Börsianer hatten gute Laune: Der Dax kletterte am Dienstag wieder über die Marke von 3000 Punkten, und auch am Neuen Markt konnte der Nemax 50 die Grenze von 400 Punkten wieder überwinden.

Eiskunstlaufverband riet Mirko Müller ab, mit Sarah Jentgens zu laufen – nun tritt er zurück

Von Benedikt Voigt

Stefan Hermanns über einen Vorschlag und seine Folgen Die moderne Mediengesellschaft bringt gelegentlich seltsame Phänomene hervor. Eines der seltsamsten ist, dass sich die Vermittler der Wirklichkeit nicht mit der Vermittlung der Wirklichkeit begnügen, sondern gelegentlich berufen fühlen, lenkend in den Lauf der Dinge einzugreifen.

Der anhaltende Streit zwischen Autor Günter Grass und Literaturkritiker Marcel ReichRanicki erinnert Frank Schirrmacher, den Mitherausgeber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, an die Kabalen zwischen Sänger Dieter Bohlen und dessen Ex-Freundin Naddel. „Was Naddel für Bohlen ist, das ist Reich-Ranicki für Grass – eine verrückte Liebe“, sagte Frank Schirrmacher der Zeitschrift „Bunte“.

Brandenburger CDU zweifelt am Terminplan / SPD kritisiert die skeptischen Äußerungen von CDU-Landeschef Jörg Schönbohm als schädlich für das Projekt

Von Christian Tretbar