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Mit der Verpflichtung des Japaners Takahara und des Chinesen Shao tastet sich die Bundesliga an Asien heran

Von Karsten Doneck, dpa

Vertrauen in den Regisseur ist alles: Nicolas Cage und George Clooney stellten ihre Filme vor

Wolfgang Becker macht in „Good Bye, Lenin!“ die Wendezeit zum Gegenstand einer melancholischen Komödie

Von Jan Schulz-Ojala

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über eine neue Stimme und skeptische Töne Der völlig unerwartete Erfolg von Norah Jones rettete zwar das Traditionslabel Blue Note vor der hausinternen Abwicklung durch den Mutterkonzern EMI, schwemmte aber auch ein Überangebot von jungen neotradionalistischen Sängerinnen auf den Markt, die man nicht unbedingt vermissen würde. Vor einem Jahr trat Jones noch im New Yorker Musikclub Living Room vor 50 Leuten auf, jetzt sind von ihrem Blue Note Debüt „Come Away With Me“ schon über sechs Millionen CDs verkauft, das Album ist für acht Grammys nominiert.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Auch Menschen waren gestern mittag gefährdet, als mehrere Polizisten in der Schmargendorfer Straßen ein verletztes Wildschwein jagten. Laut Polizei waren seit 12 Uhr 45 sieben Telefonanrufe bei der Funkzentrale eingegangen.

Wo und wie lange dürfen einwandige Tanker noch fahren? Die 160 Mitgliedsstaaten der Uno Schifffahrtsorganisation „International Maritime Organisation" (Imo) haben sich 2001 darauf verständigt, dass einwandige Tanker ab 2005 verschrottet werden müssen.

SPD-Linke wollen weg vom strikten Sparkurs – und wettern gegen eine „diffuse Reformdebatte“ in der Partei

Von
  • Cordula Eubel
  • Matthias Meisner

Der Mann hat’s gut: Nicht nur, dass er ein berühmter HollywoodStar ist, nein, er braucht sich nicht einmal seine edlen Anzüge selbst zu kaufen. Die Designer-Kollektionen von Hugo Boss werden Dennis Hopper genaugenommen hinterher getragen.

Betrifft: USVerteidigungsminister Donald Rumsfeld und das „Alte Europa“ Rumsfeld sagt, Franzosen und Deutsche seien das alte Europa. Kann denn alt sein Sünde sein?

Von Rudolf Thome WO IST GOTT? Vor 25 Jahren saß ich auf der Dachterrasse meiner Fabriketage am Potsdamer Platz – vor mir das zerbombte „Haus Vaterland", drumrum eine seit dem Krieg verwüstete Stadtlandschaft, im Hintergrund die Mauer zur DDR, dahinter ein Turm und darin ein bewaffneter Wachtposten – und wartete auf die Entscheidung der Jury des Bundesinnenministers, ob ich Geld bekomme für einen SüdseeFilm mit dem Titel „Beschreibung einer Insel".

Betrifft: „Kellerkinder“ vom 26. Januar 2003 „Berlin, die Stadt, von der der Naziterror ausgegangen war…“ beginnt Ihr Autor unzutreffend seine ansonsten dankenswerte Würdigung der Kriegsleiden der Berliner.

Er sah Udai Hussein ähnlich wie ein Zwilling. Er lernte lispeln und mit dem Revolver spielen wie er. Jahrelang war er sein Doppelgänger. Dafür hasste sich Latif Yahia, bis er schließlich aus Bagdad floh. Aber seine Vergangenheit ist er bis heute nicht losgeworden.

Bisher hatten Kranke und Beitragszahler keine Lobby. Das soll sich ändern. Ulla Schmidt will für sie sogar einen Bundesbeauftragten

Von Rainer Woratschka

Betrifft: Die Mehrheit der Deutschen ist gegen einen IrakKrieg Die Haltung der Mehrheit von uns Deutschen zu Saddam Hussein ist schon mehr als erstaunlich. Die Enkel der Generation, die zunächst Hitler an die Macht und damit ein unendliches Leid über die Menschheit gebracht haben, sollten eigentlich wissen, dass verbrecherische Diktatoren nicht von innen und schon gar nicht durch diplomatische Verhandlungen entmachtet werden können.

Betrifft: „Blair trifft Bush in Camp David“ vom 31. Januar 2003 Amerikas Kriegsmotiv ist und bleibt das Öl.

Betrifft: Die Solidaritätserklärung von acht europäischen Staaten für Bush Das erste Opfer eines jeden Kriegs ist die Wahrheit. Der Prozess beginnt (bei beiden Parteien) mit einer gerichteten Informationspolitik.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Liebes Dr.-Sommer-Team, ich wende mich in einer dringenden Angelegenheit an Sie.

Von Cordula Eubel