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Daniel Pontzen über die Rolle des Sports in Kriegszeiten Es war keine gewöhnliche Auszeit im Staples Center von Los Angeles, wo die gastgebenden Clippers gegen die Denver Nuggets Basketball spielten. Es war nicht einer der Trainer, der taktische Anweisungen gab und über die Strategie seiner Mannschaft sprach.

Abgeriegelte Botschaften, Steinwürfe auf Mc-Donald’s-Filialen – die Stimmung war seit dem Morgen angespannt

Von Heike Jahberg Er ist nicht zu beneiden, der designierte Allianz-Chef Michael Diekmann. Ende April übernimmt der neue Mann den Vorstandsvorsitz von Henning Schulte-Noelle – und eine Menge Probleme dazu.

Die Stadt war vorbereitet auf den Beginn des Krieges im Irak. In der Nacht zum Donnerstag war es dann soweit. Kaum kam die Nachricht vom Beginn des Angriffs, lief der erste Demonstrant auf die Straße. Später sperrte die Polizei ganze Straßenzüge ab

Von Katja Füchsel

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über den Protest der Berliner Schüler Friedlich zogen 50 000 Schüler durch die Stadt, zum Alexanderplatz, zum Brandenburger Tor. Sie sind empört über den Angriff der USA, sie sind traurig, und auch die Angst war zu spüren.

Dieser Krieg scheint zwischen Amerika und Europa allerhand Entfremdung zu schaffen. Der Erstschlag wurde bekanntlich vom Repräsentantenhaus geführt, das die French Fries, die französischen Fritten, in „Freedom Fries“ umtaufte; aus dem French Quarter in New Orleans dürfte bald das British Quarter in New Oxford werden.

Türkische Kinder leiden laut Einschulungsuntersuchung doppelt so oft unter massivem Übergewicht („Adipositas“) wie deutsche. Demnach sind 11,3 Prozent der Deutschen und 22,7 Prozent der Türken betroffen.

Die Berliner Pazifisten Reinhold Waßmann und Fred Klinger harren trotz der Raketen in Bagdad aus. Sie veranstalten kleine Demonstrationen, hören Deutsche Welle und erwarten die nächsten Angriffe

Von Lars von Törne

Im Parlament halten sich die Parteien trotz Streits mit Polemik zurück – und die Union ändert vorsichtig ihren Kurs

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath

Hilfsorganisationen in Deutschland haben nach dem Beginn des IrakKrieges zu Spenden für die Not leidende Zivilbevölkerung in dem Land aufgerufen: Unicef: Kennwort „Irak“, Konto 300 000, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00 ( www.unicef.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Was zu Ostern in den West-Berliner Fleischtöpfen brutzeln wird, stammt überwiegend aus Schlachthausbeständen in der DDR. In den letzten zehn Jahre hatten sich die Liefermengen aus dem Berliner Hinterland regelmäßig erhöht, bis sie 1976 alle anderen Lieferländer weit hinter sich ließen.