Neue Coupons sollen Lokalgäste in nahe Kiez-Geschäfte locken
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.03.2003
Türsteher und Security-Personal müssen sich künftig einer Prüfung unterziehen
Der Berliner Stromkonzern will mit einer aggressiven Anzeigenkampagne abgewanderte Kunden zurückholen. Die Preise sind in Bewegung
Bezirke haben Außenstände von mehreren Millionen Euro
SPD und PDS warten Gutachten ab
Annette Bokpe ist eigentlich eine ganz normale Geschäftsfrau. Mit einem Unterschied: Sie ist außerdem Prinzessin des Königreichs Allada.
Heute entscheidet sich beim RBB die Intendantenfrage
Der amerikanische Ökonom Fred Bergsten über die Folgen der US-Invasion im Irak für die Weltkonjunktur und die internationalen Beziehungen
Minister Vesper rief Polizei, um sich im Karneval chauffieren zu lassen
Herthas Ex-Spieler Erich Beer über den eingestellten Torrekord
Ein neuer Blick auf Virchows Pathologisches Museum
VON TAG ZU TAG David Ensikat über die Berliner Bildungsoffensive im Türsteherwesen Das Berliner Gasthaus „90 Grad“ ist für seine tollen ErwachsenenTanzveranstaltungen bekannt. Es gibt hier auch tolle, also strenge Türsteher.
Die „Netzeitung“ wird nach Informationen des Tagesspiegel an deren Chefredakteur Michael Maier und den ehemaligen „Capital“Chefredakteur Ralf-Dieter Brunowski verkauft. Das so genannte Management- Buy-out soll in den nächsten Tagen stattfinden.
Das Moabiter Kriminalgericht wird sich am Mittwoch in einen Hochsicherheitstrakt verwandeln: Der Prozess um die Besetzung der Irakischen Botschaft beginnt unter strengen Auflagen: Vor dem Saal 700 gibt es eine Sicherheitsschleuse, jeder Besucher wird einzeln kontrolliert und muss dabei selbst die Schuhe ausziehen. In den Saal darf nur ein Bleistift und Papier mitgenommen werden.
Menetekel, Propaganda, Wahrheit? Was von den Kriegsbildern übrig bleibt
Ob ein Volk seine demokratischen Rechte abwählen kann, ist ein altes Problem der politischen Philosophie. Oft wird es an Hand der plebiszitären Ernennung Napoleons zum Konsul auf Lebenszeit diskutiert.
Winzige Impulse dämpfen die bewusste Wahrnehmung
Unterrichtsausfall, marode Schulbauten, veraltete Bücher, unmoderne Computer: Berlins Schulen brauchen mehr Geld – sollte man meinen. Sie sollen sparen, sagt der Finanzsenator – zum Beispiel bei den Personalmitteln.
Literatur und Moral im Schatten des Krieges: Zum Abschluss der Leipziger Buchmesse
Nicht nur die erste Spende des Abends, nämlich 1000 Euro, kam von Udo Lindenberg . Nein, mit angepackt hat der wohl bekannteste Hutträger Deutschlands auch.
Warum schon viele westliche Eroberer daran gescheitert sind, dem Nahen Osten ihre Regeln aufzuzwingen
DIE TÜRKEI UND DER NORDIRAK
„Marion“ beschert Deutschland Sonne und 22 Grad
Senat streicht das Konjunkturprogramm des Präsidenten zusammen / Sorgen um die Kosten des Irak-Konfliktes wachsen
Ein amerikanischer Linker erklärt Amerika – seinen Landsleuten und dem Rest der Welt: In seinem neuen Buch übt sich Mark Hertsgaard in der Tugend der Selbstkritik und schimpft auf die Arroganz der USA
Der Finanzsenator vergleicht Berlin gern mit Hamburg – wann immer die Hansestadt weniger ausgibt als Berlin. Ist Hamburg mal teurer, zieht Thilo Sarrazin stattdessen Bayern oder den Bundesdurchschnitt zum Vergleich heran.
Ein Defizit, also ein Fehlbetrag, entsteht, wenn die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Bei öffentlichen Haushalten spricht man von einem Haushaltsdefizit (siehe Beitrag auf dieser Seite).
In der A- und B-Jugend traf Hertha BSC jeweils auf TeBe
Alves und Preetz schießen die Berliner zum 3:1-Sieg über Energie Cottbus
Ein Palästina-Symposium im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Nach der 2:3-Niederlage in Timmendorf verschiebt Eishockey-Regionalligist Berlin Capitals die Aufstiegsfeier
Bildungsexpertin Sybille Volkholz findet, im Schulbetrieb kann durchaus gespart werden – aber woanders, als der Finanzsenator glaubt
Kuwaitische Unternehmer rüsten sich schon für eine schnelle wirtschaftliche Invasion in den Nachbarstaat Irak
Seit Bagdad bombardiert wird, sind viele prominente Bush-Kritiker in den USA verstummt. Nur die Filmstars nicht
EDITORIALS Der französische Premierminister JeanPierre Raffarin erinnert seine Landsleute jetzt daran, dass Frankreich „keinen Krieg mit den USA führt und beide Länder Verbündete bleiben“. Gleichzeitig verkündet Außenminister Dominique de Villepin, dass Frankreich im Fall eines Gegenangriffs des Iraks mit chemischen Waffen, „seinen wertvollen Freunden“ helfen werde.
Berlin entscheidet über den Verkauf der Bankgesellschaft
Ein Vergleich innerhalb der 29 OECDIndustrienationen zeigt: Nur Pädagogen in der Schweiz verdienen noch besser. Doch was, wenn Weihnachts- und Urlaubsgeld gestrichen werden?
Beim 79:86 gegen den Tabellenführer Bonn muss Alba Berlin erkennen, dass die Mannschaft noch nicht zusammengewachsen ist
Ideales Wetter zum Durchstarten und Rasten: So voll wie gestern war die Spinnerbrücke in Nikolassee selbst an heißen Sommertagen nicht. Wie ein Magnet zog sie die Biker an, die sich hier ihre polierten Schmuckstücke zeigten.
Beim Referendum über eine Verfassung für Tschetschenien durften viele Flüchtlinge aber nicht abstimmen
Vor 15 Monaten erregte die PisaStudie über die schulischen Leistungen der Fünfzehnjährigen in Europa Aufsehen. Die Studie maß schulformübergreifend die Leistungen in Lesekompetenz, mathematischer Kompetenz und naturwissenschaftlicher Kompetenz.
SCHRÖDER UND DIE SPD IN UMFRAGEN
Von Dieter Fockenbrock Die härtesten Verfechter der freien Marktwirtschaft in der Welt sind wieder einmal dabei, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Gerade ein Jahr ist es her, dass Washington fünf Milliarden Dollar zur Rettung diverser Fluggesellschaften vor der Pleite bereit gestellt hatte.
Besorgniserregender kann eine Warnung nicht sein: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die neue Form der Lungenentzündung, die ihren Ursprung in der chinesischen Provinz Guangdong hat, eine „weltweite Gesundheitsbedrohung“ genannt und eine dringende Reisewarnung für Südostasien ausgesprochen. Selbst wenn das ein falscher Alarm ist, sollte es eine aufrüttelnde Warnung sein, dass die Welt nicht nur schlecht auf neue Krankheiten, sondern auch auf alte Krankheiten in den Händen von Terroristen vorbereitet ist.
Auf jeden Berliner Lehrer kommen rein rechnerisch 15 Schüler. Tatsächlich sitzen in Grundschulklassen im Schnitt 23 Kinder, in Realschulen 28, in Gymnasien 29 und in Gesamtschulen 27.
Ungefährdetes 3:0 beim Moerser SC
Volles Roll und Lauf-Programm auf dem Kronprinzessinnenweg an der Avus: Vor allem die Radler schimpften, dass ihnen die Skater zunehmend in die Quere kamen. Unter ihnen viele Anfänger, die unerwartet Kurven drehten oder einfach von den Rollschuhen kippten.