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Kulturstaatsministerin Christina Weiss entwirft ein neues Filmfördergesetz – und die Branche streitet sich wieder

Von Christiane Peitz

Halbgötter in Weiß – das war einmal. Die deutsche Medizinerzunft ist nicht mehr glaubwürdig, meint ein Internist aus Berlin

Von Michael de Ridder

Benedikt Voigt erklärt, warum Stefan Effenberg in Wolfsburg scheiterte Als Stefan Effenberg im Sommer das Drehbuch für „Der Aufstieg des VfL Wolfsburg“ in den Händen hielt, gefiel ihm der Stoff. Autor Peter Pander hatte ihm die Heldenrolle zugedacht und viel Geld versprochen.

Christine LemkeMatwey folgt Thielemann und Nagano nach München Früher war alles klar. Da galt München dank seiner Biere und seines Musiklebens als heimliche Hauptstadt der Republik und Berlin als schnoddrig und arm.

Bei den German Open 2003 starten wieder Top-Stars – es könnte ihr letzter Auftritt in Berlin werden

Von Frank Bachner

Die Pläne für ein einseitig eingesetztes, von Amerikanern und ExilIrakern dominiertes Nachkriegs-Regime sind bereits weit fortgeschritten – ein Regime, das nachhaltig nicht nur die UN, sondern auch Verbündete in Europa und dem Nahen Osten ausschließen würde, deren Unterstützung unabdingbar sein wird, um das Land zu stabilisieren. Ein besseres Modell ist bereits vorhanden.

Bei den Einsparmöglichkeiten bei der Sozialhilfe ist die Überprüfung von Miet und Nebenkostenforderungen völlig aus dem Blickfeld geraten. Die findet nicht statt, so dass das Sozialamt vielfach unberechtigte Forderungen zahlt.

Ich habe in den letzten Monaten viel mit Sozialämtern zu tun gehabt nicht als Hilfe Suchende, sondern als ihre gesetzlich bestellte Betreuerin. Als Juristin kenne ich das Sozialhilferecht - und jetzt kenne ich auch die Praxis.

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat keine Bedenken dagegen, dass Berliner Polizisten auf Kosten des ZDF zur Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ reisen. „Wir haben geprüft, ob die Übernahme der Reisekosten gegen die Richtlinien für Sponsoring verstößt und sehen keinen Interessenkonflikt“, sagte der Innensenator dem Tagesspiegel am Donnerstag.

Ihr Artikel geht von zweifelhaften Voraussetzungen aus. Erstens kann ein Lehrergehalt nur im Zusammenhang wirtschaftlicher Daten des jeweiligen Landes betrachtet werden.

Ich darf Sie daran erinnern, dass sich meine Unterrichtsverpflichtung in den letzten Jahren um ca. 25 Prozent erhöht hat, denn zu den regulären Stundenerhöhungen kamen der Wegfall von Oberstufen und Altersermäßigung.

Der von Ihnen durchgeführte Vergleich der Lehrergehälter ist eine journalistische Bankrotterklärung. Man könnte ja nun süffisant vorschlagen, dass man Journalisten auch wie in der Türkei bezahlen sollte, um damit die Bilanz der Zeitung etwas freundlicher zu gestalten.

Die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) regelt den Vertrieb, die Reparatur und die Wartung von Kraftfahrzeugen durch die Autohändler (siehe Bericht Seite 19). Die Verordnung ist grundsätzlich zeitlich begrenzt und wurde am 1.

Selbstverständlich sollte Berlin das bestehende Kulturangebot erhalten und auch weiter ausbauen. Unverzichtbar gehören die drei Opern dazu.

Powell wird in Brüssel viele Fragen hören und sicher nicht auf alle eine Antwort haben. Vor allem nicht auf die nach den künftigen irakischen Machthabern, dem Wiederaufbau und der Verwaltung des Iraks nach dem Krieg.

Die Kurzinterviews mit den drei Berliner Opernintendanten zeigen auf erschreckende Weise deren betriebswirtschaftliche Ignoranz und strukturkonservatives Verhalten. Im Gegensatz zum Weimarer Intendanten Märki machen die Herren nicht den geringsten Versuch, die unhaltbaren Tarifverträge, welche unsere Musik und Sprechtheater ruinieren, z.

Die Alliierten rücken Tag um Tag vor – zurück bleibt die Zivilbevölkerung, die Saddams Schergen fürchten muss

Von Matthias Thibaut

Mit Interesse verfolge ich die Debatte um die Berliner Kultur und möchte als ehemaliges Mitglied der Deutschen Oper Berlin dazu etwas sagen. Ich war dort 12 Jahre Tänzerin, außerdem Ballettsprecherin, Personalratsmitglied und im Vorstand des Gesamtpersonalrats für Kulturelle Angelegenheiten.

Die Luftwaffe wird frühestens im August mit Übungsflügen über dem früheren russischen Bombenabwurfplatz bei Wittstock beginnen. Das sagte der Brandenburger SPDBundestagsabgeordnete Peter Danckert unter Berufung auf ein Gespräch mit Verteidigungsminister Peter Struck (SPD).