mit „Stand Up (for the Champions)“
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.09.2002 – Seite 2
Die deutschen Basketballer bringen den WM-Favorit USA überraschend arg in Verlegenheit
Die Pflege des Hundes beginnt beim Fell. Das muss glänzen.
Seit Pisa gibt es keinen Zweifel mehr: Berlins Gymnasiasten liegen im Bundesvergleich nur im unteren Drittel. Der Bildungssenator hat eigene Vorstellungen davon, wie sich das Niveau heben lässt: Mit Vergleichsarbeiten und zentralen Abiturprüfungen sollen Standards gesetzt werden, um die keine Schule mehr herumkommt.
VORWAHL (1)
Nach dem Hochwasser ziehen die neuen Länder Bilanz: Die Schäden gehen in die Milliarden, der Wiederaufbau wird Jahre dauern.
Jörg Wenig über die Folgen eines Betrugs Für Hicham El Guerrouj ist eine Welt zusammengebrochen. Sein Sieg über 1500 m beim Golden-League-Meeting am Freitag in Brüssel war kein Thema, der Marokkaner muss reden, nicht über seine Leistung, sondern über Doping.
Etwa 4,7 Millionen Hundebesitzer geben für ihre Lieblinge fast eine Milliarde Euro im Jahr aus/Luxus gefragt
Mit Susanne Kahl-Passoth rückt eine streitbare Feministin und Theologin an die Spitze des Diakonischen Werks
Erythropoietin (Epo) ist ein natürliches körpereigenes Hormon, das die Produktion von roten Blutkörperchen anregt. Ende der Achtzigerjahre gelang es erstmals, Epo mit Hilfe der Gentechnologie künstlich herzustellen und in der Nierenheilkunde einzusetzen.
Nicht immer läuft der Hund allein. Will Herrchen oder Frauen mit ihm beispielsweise im Cabrio fahren, müssen die empfindlichen Hundeaugen geschützt werden.
Bereits 1997 hat ein Hochwasser immense Schäden angerichtet. Damals trat die Oder über die Ufer – das löste bei den Deutschen eine ähnliche Spendenflut aus wie heute.
Weil er beim falschen Verein spielt, erhält der Nordire Neil Lennon Morddrohungen - nun tritt er zurück
Jetzt hat es Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher endlich auch bei seinem Lieblingsrennen geschafft. Zum ersten Mal, nach zehn vergeblichen Versuchen, eroberte er sich die Pole Position beim Großen Preis von Belgien.
Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Manfred Güllner Wahlkämpfe müssten eigentlich für Meinungsforscher das sein, was Weihnachten für Kinder ist: eine große Bescherung mit tollen Geschenken, in unserem Fall Forschungsaufträgen.
Reparatur von Straße und Schiene dauert mindestens zwei Jahre
Wie Michael Schumacher in Spa die Formel 1 überraschte
Ökonomen fordern eine Pflichtversicherung für alle Bürger gegen Naturkatastrophen, damit die Vorsorge besser wird. Doch die Versicherungen sind skeptisch
Ein technisches Wunderwerk kreiert die transparente Formel
4000 Zuschauer sehen Deutschlands 3:2 gegen Pakistan bei Hockey-Champions-Trophy
Die Kommunen kämpfen mit kaputten Kabeln und Rohren
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Illegal errichtete Einfamilienhäuser in der Kleingartensiedlung an der Rudower Höhe müssen jetzt abgerissen werden, falls ein Urteil der Baurechtskammer des Verwaltungsgerichts rechtskräftig wird. Einer der Hausbesitzer hatte gegen eine Abrißverfügung des Neuköllner Bauamtes geklagt.
Verlangt der Fußball nach einer neuen Begrifflichkeit?
Prinzessin Victoria kommt im September zum Schwedischen Außenwirtschaftsrat nach Berlin
Swingender Faxenmacher: Zum Tod des großen Jazz-Musikers Lionel Hampton
Im Frühjahr musste Hans Eichel der EU-Kommission versprechen, die Neuverschuldung aller öffentlichen Haushalte bis 2004 auf „nahezu“ Null zu senken. Nur so konnte der Finanzminister einen „Blauen Brief“ aus Brüssel abwehren.
DIE EU-AUSSENMINISTER UND DER IRAK
Betrifft: Überflüssige Wahlplakate Wie viel Geld könnten die Parteien in ihren knappen Kassen behalten, wenn sie sich alle einig wären, jedesmal auf die einfältigen und inhaltslosen Wahlplakate zu verzichten. Wie weit sind die Parteien eigentlich von den Wählern entfernt, dass sie glauben, mit den teilweise schwachsinnigen Aussagen auf den Wahlplakaten noch irgendeine Wählerstimme beeinflussen zu können.
Berlin (Tsp). Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat die Vorschläge zur Finanzierung der Fluthilfe scharf kritisiert.
BECKSTEIN KRITISIERT DEUTSCHE TERRORBEKÄMPFUNG
Potsdam erhält eine neue Attraktion: Ab 14. September können Besucher der Biosphären-Halle auf Urwald-Pfaden wandeln
Bauindustrie befürchtet Umschichtung von Projekten im Osten / Kaum neue Jobs / Freihändige Auftragsvergabe ist problematisch
Von Klaus Trebes WO IST GOTT? Herrgott noch mal, Herrgott’s Seit’n, so sprach die Oma Trebes ihren Gatten an.
Das gängige Klischee über Guido Westerwelle lautet: trendy, unernst, oberflächlich, kalt. So ein Klischee kann allerdings auch nützlich sein.
Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: Frankophile Fenster.
Betrifft: Stoibers Punkte beim Duell Wochenlang wurde Stoiber, wo es ging, vor fragenden Journalisten abgeschottet und notfalls unter einem Vorwand aus dem „Verkehr" gezogen. Seine Aussagen waren nämlich katastrophal.
Betrifft: „Streit um Rederecht bei Fernsehduell“ vom 23. August 2002 Beschämend nenne ich das Verhalten der CDU/CSU, bei der Frage des Rederechts der Kanzlerbewerber im Fernsehduell ein „Münzenwerfen" zu fordern.
Betrifft: Thema des Tages im Tagesspiegel vom 27. August 2002 Ich glaube nicht, dass wir Wähler ein Marionettentheater sehen wollten, bei dem der Schwerpunkt auf die Mimik verlagert wird.
Die JVA Tegel verkauft ihre Produkte jetzt in einem Laden
Betrifft: Die Analysen nach dem Duell Ich lehne es ab, egal von wem, mir sagen zu lassen, wer das Fernsehduell gewonnen hat. Merz’s Standpunkt 3:0 für Stoiber ist einfach lächerlich.
Lebensgefährlich verletzt / 34-Jähriger stellte sich der Polizei
Von Harald Martenstein Irgendwann ist jeder Depp ein so genannter Zeuge des Jahrhunderts. Da musst du nichts für tun, bloß durchhalten.
Kann Deutschland den warnenden Brief aus Brüssel vermeiden? Hans Eichel hofft auf mehr Wachstum
Betrifft: Finanzierung der Hilfsfonds für Hochwasseropfer Die Notwendigkeit finanzieller staatlicher Hilfen für Hochwasseropfer - auch auf Ebene der Europäischen Union - steht außer Frage, nicht aber, wer für diese Hilfsleistungen im wesentlichen aufzukommen hat. Nachdem immer deutlicher geworden ist, dass die Menschen mit ihrem enormen Energieverbrauch erheblich zu diesen Katastrophen und deren Ausmaß beigetragen haben, liegt es auf der Hand: Die Hilfsfonds müssen von den Verursachern in dem Maße gespeist werden, in dem sie an der Verursachung beteiligt sind.
Von Sandra Dassler Brandenburg / Cottbus. Die knapp 40-jährige Frau klagte über Rückenschmerzen und Atemnot.
Eröffnung der Berliner Festwochen mit der Batsheva Dance Company