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Nach einem Jahr Pause gewinnt die Japanerin Naoko Takahashi erneut den Berlin-Marathon, bei den Männern überrascht der Kenianer Raymond Kipkoech

Hartmut Wewetzer über den tiefen Fall des Physikers Jan Hendrik Schön Selten wohl ist ein Wissenschaftler in so kurzer Zeit so schnell aufgestiegen und so tief gefallen. Der erst 32 Jahre alte deutsche Physiker Jan Hendrik Schön war ein aufgehender Stern am Himmel der Physik, schon in jungen Jahren Nobelpreisanwärter und ein heißer Kandidat für ein Direktorenamt in der Max-Planck-Gesellschaft.

Ein wenig Pathos kann nicht schaden: Beck, der amerikanische Pop-Kabarettist, wird ernst. Sein neues Album huldigt der Kunst des Trauerns

Den Studentinnen der jetzt evaluierten Internationalen Frauenuniversität ging es um wissenschaftliche Erkenntnisse und die Karriere – Männer hätten da nicht gestört

Von Christian van Lessen Sagen wir’s mal so: Wer gestern mit dem Auto unterwegs war, musste sich eines gewissen Risikos bewusst sein. Er musste vor allem Zeit haben.

Die Berlinerin Kathrin Weßel lief trotz einer Ischiasentzündung – und schenkte dem SCC die deutsche Meisterschaft zum Jubiläum

140 000 Festivalbesucher belebten die Museumsinsel Die Veranstalter ziehen Bilanz – und machen nun Urlaub

Wolfram Eilenberger über Kant und die Bundesliga-Schiedsrichter Es geschah am helllichten Tag. Und alle, selbst der ansonsten restlos indisponierte Schiedsrichter Gagelmann samt Gespann, haben es genau gesehen.

…rangenommen von Reinhold Beckmann DER TOR DES TAGES Weil er nach der ganzen WM-Lobhudelei jetzt selber glaubt, „King Kahn“ zu sein: Ich sorge für Recht und Ordnung. Le Schieri, c’est moi.

Wenn wir uns hier mal in die Außenpolitik einmischen dürften? Das mit Saddam Hussein wird ganz falsch angepackt.

Am vergangenen Montag hielt Tony Blair seine erste Kabinettssitzung seit zwei Monaten ab, um seine Minister über das Waffenpotenzial Saddam Husseins zu informieren. Nun hat er dasselbe im Parlament getan.

Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. Im Februar 1999 bezeichnete die Tageszeitung Milliyet Hans-Christian Ströbele noch als „Anwalt des Terrors“, weil der grüne Bundestagsabgeordnete aus Kreuzberg mit den kurdischen Besetzern des Griechischen Konsulats in Berlin gesprochen und sich in einem Fernsehbeitrag gegen Waffenlieferungen an die Türkei ausgesprochen hatte.