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Dresden (fan). Der Prozess ist nicht geplatzt, doch die Gefahr eines vorzeitigen Endes bleibt: Im Verfahren gegen sieben führende Mitglieder der verbotenen Neonazi-Organisation „Skinheads Sächsische Schweiz (SSS)“ hat das Landgericht Dresden am Donnerstag die erneute Weigerung des sächsischen Innenministeriums, mögliche V-Leute unter Angeklagten und Zeugen zu nennen, erstmal nur „zur Kenntnis genommen".

Um zu messen, wie sich ein Aktienmarkt entwickelt, gibt es Aktienindizes (siehe Bericht Seite 17). In ihnen werden die Kurse der beteiligten Unternehmenspapiere nach einer bestimmten Formel in jeder Minute zu einem Punktestand zusammengefasst.

Schlauch und Müller werden die Bundestagsgrünen nicht mehr führen – Krista Sager und Katrin Göring-Eckardt stehen bereit

Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Opernkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.

Hermann Rudolph über die Spur des Utopischen in der Architektur Architekten bauen. Architekten zeichnen.

Vielleicht reicht die Zeit ja für ein Familientreffen: Nachdem Kronprinzessin Viktoria von Schweden für ein Praktikum nach Berlin gekommen ist, besucht ihre Mutter Königin Silvia von Schweden die Stadt. Anlass ihrer Visite ist die exklusive Gala, die am 12.

Die französische „Le Monde“ schreibt über die Lockerung des Stabilitätspaktes: Die EU-Kommission hat mit der Ankündigung, die Rückkehr zu ausgeglichenen öffentlichen Finanzen von 2004 auf 2006 zu verschieben, überrascht. Die Entscheidung ist eine intelligente Lockerung, gleichzeitig werden die EU-Staaten zu Strukturreformen gedrängt.

Der private deutsche Auslandssender Channel D steht nach einem Jahr bereits wieder vor dem Ende. Die Gesellschafter der Channel D Radio und TV GmbH wollten am Freitag beim Amtsgericht Bremerhaven Insolvenz anmelden, bestätigte Senderchef Karl-Otto Saur.

Vivendi-Universal-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratssitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie dürfte die Zukunft Babelsbergs vorerst gesichert sein.

Die Enttäuschung beim Team Telekom über die überraschende Trennung von Jan Ullrich sitzt tief. Sportdirektor Rudy Pevenage, der zurzeit die Mannschaft bei der Spanien-Rundfahrt betreut, hat „die ganze Nacht kaum geschlafen“.

Die „Neue Zürcher Zeitung“ kommentiert die Lockerung des Stabilitätspakts: Brüssel belohnt die Mitglieder der europäischen Währungsunion, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Trotzdem scheint Verständnis für die Nachsicht der Kommission mit den finanzpolitischen Sündern geboten.

Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Fachkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.