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Steinmeier_Clinton

Die Gespräche im Nato-Russland-Rat werden wieder aufgenommen – Hillary Clinton will eine Kooperation mit Moskau

Von Thomas Gack

Ich kann es oftmals nicht versteh’n:Warum müssen Menschenvon uns geh’n?Die Art, die Stimme und das Lachen,sind Dinge, die uns glücklich machen.

Gibt es Leben auf fernen Planeten? Diese Frage wird die Sonde Kepler auch nicht beantworten. Das Teleskop, das die US-Raumfahrtbehörde Nasa an diesem Freitag ins All schicken will, könnte aber weitere Indizien dafür liefern, dass es irgendwo da draußen Lebewesen gibt.

Von Ralf Nestler

Fußball ist ein seltsames, ein sprunghaftes Geschäft. Sven Goldmann fordert mehr Zeit für Jürgen Klinsmann beim FC Bayern.

Von Sven Goldmann

Schwesternzwist hat Tradition zwischen CDU und CSU. Mit der neuen Generation, die der ebenfalls neue CSU-Chef Horst Seehofer an die Schalthebel der Macht gebracht hat, bekommt er eine weitere Dimension.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Türkische und arabische Frauen sollen Einwandererfamilien im Brunnenkiez besuchen und beraten. Das Projekt profitiert von den Erfahrungen der "Stadteilmütter" in Neukölln.

Regisseurin Anja Gronau hat sich auf dramatisches Personal mit derartigem Unschärfe-Appeal spezialisiert. Christine Wahl berauscht sich an destillierten Frauenmonologen.

Von Christine Wahl

Seit Freitag heißt es bei der U-Bahn bauen statt fahren: Mit Arbeiten an der U-Bahnlinie 1 beginnt am Gleisdreieck das Jahr der Großbaustellen. Beinahe 100 Jahre haben den Anlagen zugesetzt.

Von Klaus Kurpjuweit

Der deutsche Forscher Rudolf Jaenisch hat erstmals aus den Hautzellen von Patienten Stammzellen gezüchtet, die keine Krebs erregenden Gene mehr enthalten. Wie wichtig ist dieser Durchbruch?

Von Kai Kupferschmidt
Pizarro

Bremen entdeckt die Lust an der Offensive neu. Und es ist kein Zufall, dass der Weg zurück zu sich selbst die Grün-Weißen vor allem über die Pokalwettbewerbe führt.

Von Stefan Hermanns

Vorerst wird es keine gemeinsame Strategie der Länder gegen Abwerbung von Lehrern geben. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) forderte die Kultusminister auf, den "Schweine-Zyklus" bei der Einstellung von Lehrern zu durchbrechen.

Von Tilmann Warnecke

Für die einen sind Arvo Pärts Kompostionen nichts als esoterisch-religiöses Geraune und für die anderen ist es Musik, die zur geistigen Erleuchtung führt. Heute Abend koppelt der RIAS Kammerchor Pärts „Berliner Messe“ mit Erkki-Sven Tüürs Requiem.

Edin Dzeko steht derzeit wegen seiner sechs Tore in den letzten vier Bundesligaspielen und der Wolfsburger Erfolgsserie deutschlandweit im Mittelpunkt. Er ist für Trainer Magath mindestens genauso wichtig wie der Brasilianer Grafite.

Von Mathias Klappenbach

Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs hat Kulturstaatsminister Bernd Neumann zugesichert, dass die vom Bund finanzierten Einrichtungen wie das Bundesarchiv, die Berliner Staatsbibliothek und die Klassik Stiftung Weimar das Archiv bei der Restaurierung der kostbaren Bestände unterstützen.

Bei der geplanten neuen Schuldenregelung im Grundgesetz ist vorgesehen, in außergewöhnlichen Notsituationen Bund und Ländern zu erlauben, sich über die zulässige Grenze hinaus zu verschulden. Im Erklärtext zur Verfassungsänderung mit Beispielen heißt es: „Auch ein Ereignis von positiver historischer Tragweite, wie die Deutsche Wiedervereinigung, das einen erheblichen Finanzbedarf auslöst, kann einen Anwendungsfall der Klausel bilden.

Das Neue Museum ist wieder da. Nach den Tagen der offenen Tür nimmt es Sasha Waltz kurz in Besitz

Von Matthias Oloew

Gisela von der Aue (59) ist seit 2006 Justizsenatorin in Berlin. Zuvor war die SPD-Politikerin acht Jahre lang Präsidentin des Landesrechnungshofs in Brandenburg.

Es ist ein hübsches und wohl auch gewolltes Zusammentreffen. Am 5. März 1969 wurde in dramatischer Wahl der erste sozialdemokratische Bundespräsident der Bundesrepublik gekürt. Und auf den Tag genau 40 Jahre später wird im Berliner Willy-Brandt-Haus nicht nur der nach Gustav Heinemann benannte Bürgerpreis verliehen.

Von Rainer Woratschka

Die US-Notenbank Fed tut es schon lange, nun will auch die Bank of England – bildlich gesprochen – die Notenpresse anwerfen. In den kommenden drei Monaten will sie den Geschäftsbanken Staatsanleihen und andere Wertpapiere abkaufen und so die Geldmenge um 75 Milliarden Pfund erhöhen.