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LESERBRIEF DES TAGES Der Tagesspiegel berichtet, und die Leser antworten. An dieser Stelle deshalb der Leserbrief des Tages: so aktuell und schnell wie die Berichterstattung.

Um vorübergehende Finanzprobleme zu lösen, können die Lebensversicherer nach Meinung des Verbands Spielräume in der Bilanz nutzen. So könnten sie die RfB – die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen – und den Schlussüberschussanteilfonds senken.

Caroline Fetscher über die Hilfsbereitschaft beim Eindämmen der Flutkatastrophe Eine ungewöhnliche Hilfsbereitschschaft erleben wir in diesen Tagen, einen unerwarteten sozialen Überschuss: An den Bankschaltern der Republik überweisen flutentfernt lebende Bürgerinnen und Bürger Geld auf Spendenkonten. An den Ufern der anschwellenden Flussläufe füllen flutnah lebende Bürgerinnen und Bürger Säcke mit Sand und stapeln sie gemeinsam zu Deichen auf.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wer verrückte Ideen entwickeln will, braucht Muße, um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Wenn wir hier hinter den Linden etwas Zeit übrig haben, überlegen wir uns zum Beispiel Regierungskonstellationen für die Zeit nach dem 22.

Die Zahl der Rauschgifttoten in Berlin ist im ersten Halbjahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 14 Prozent zurückgegangen. In den ersten sechs Monaten starben 81 Menschen an Drogenmissbrauch, teilte die Senatsgesundheitsverwaltung mit.

Stefan Hermanns über eine weise Entscheidung des Deutschen Fußball-Bunds Wilhelm August Hurtmanns hat im deutschen Sportjournalismus bleibende Spuren hinterlassen. Wilhelm August Hurtmanns, früher Redakteur bei der „Rheinischen Post“ in Mönchengladbach, war es, der 1965 erstmals das Synonym „Die Fohlen“ für die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach benutzt hat – weil Netzer, Heynckes und Laumen damals so ungestüm über die Spielfelder der Bundesliga stürmten wie junge Pferde über die Koppel.

Zwischen WM und EM: Rudi Völlers Elf wird im Schloss Bellevue geehrt und trainiert für das erste Testspiel