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Vor dem Gipfel in Kopenhagen stellt Beitrittskandidat Polen neue Forderungen. Doch die EU will hart bleiben

Von Thomas Gack

Von Bernd Hops Wirtschaftsminister Wolfgang Clement weckt große Hoffnungen. Eine „Kreditfabrik“ soll sie werden, die neue Mittelstandsbank unter Regie des Bundes.

Weil die Miete sprunghaft steigt, ist das traditionsreiche Kino Astor am Ende. Am Sonntag läuft an der Ecke Kurfürstendamm und Fasanenstraße der letzte Film

Von Matthias Oloew

Nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch bei uns ist die Bakterienruhr keine seltene Erkrankung. 2001 wurden dem RobertKoch-Institut 1618 Erkrankungsfälle gemeldet, im Vorjahr waren es nur 1321 Fälle.

Die SBahn wird ihrer Tradition untreu. Zum ersten Mal seit Aufnahme des elektrischen Betriebs 1924 gibt es jetzt einen Zug, in dem die Fahrgäste durch vier zusammengekuppelte Wagen gehen können.

Islamistische Sekte oder liberaler Verein? Die Gruppe, die auf dem Bolle-Gelände eine Moschee bauen will, steht in der Kritik

Von Lars von Törne

Wahrscheinlich kommt Michail Gorbatschow, ganz sicher aber Verona Feldbusch zum vierten Zarenball, der am 18. Januar im Adlon stattfindet.

Die Wirtschaft kritisiert die Zwangsarbeiter-Stiftung – die von ihr geförderten Projekte seien zu sehr an der Vergangenheit orientiert

Von Christian Böhme

Rüdiger Schaper über Harold Pinter und George W. Bush Er ist ein zorniger alter Mann.

Nicht nur die rotgrüne Regierung debattiert über die Frage, ob deutsche Fuchs-Transportpanzer nach Israel geschickt werden sollen. Auch innerhalb der CDU scheint es unterschiedliche Auffassungen zu geben.

Zeitreise durch Berlin (4): Wenn Anton von F. im Café Stehely zu einer Meerschaumpfeife die Journale studiert, wird ihm die Zeit nie lang. Soeben hat der ehemalige „Kartätschenprinz“ den geisteskranken König Friedrich Wilhelm IV. abgelöst, und aus der Spree wurde mal wieder eine unvorsichtige Wäscherin gerettet

Mit Blutwurst und Salonpistole: Eine Soiree bei der Verlegerfamilie Franz Duncker zwischen Revolution und Reaktion

Von Christine-Felice Röhrs

Reinhold Beckmann ist am besten, wenn es indiskret wird. Nicht, dass seine Fragen besonders einfühlsam wären.

Von Barbara Nolte

Alte Afghanistan-Kämpfer werben in den Niederlanden gezielt frustrierte Einwandererkinder an – sie sollen für Al Qaida töten

Von Rolf Brockschmidt

über das Lieblingswort des Wirtschaftssenators Was muss ein ordentlicher Wirtschaftssenator mitbringen, wenn er ernst genommen werden will? Die richtigen Worte.

Von Lars von Törne