Tornado-Performance: Die argentinische Theatergruppe De La Guarda macht das Berliner Publikum nass
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.12.2002
Berlin. Trainer Mirko Votava stellte in der Eiseskälte draußen schon die gelben Markierungshütchen auf: Vorbereitung für das Training.
ARD berichtet von Millionen bei Luxemburger Bank
„Erstmal den 1. Mai überstehen“
SOTTO VOCE Jörg Königsdorf freut sich über das Zusammenwachsen von West und Ost Der Akt der Versöhnung passt gut in die vorweihnachtliche Besinnungszeit: Erstmals findet in der kommenden Woche der Berliner ArturSchnabel-Klavierwettbewerb mit Beteiligung beider Berliner Musikhochschulen statt. Zum ersten Mal sitzen bei dem traditionsreichen Wettbewerb der UdK auch Professoren der Hanns-Eisler-Hochschule in der Jury und spielen Eisler-Studenten mit um die Preise.
Die Nachbarn des Kannibalen-Opfers ringen um Worte
Digitale Spur verriet Kannibalen in Hessen / Berliner Polizei ermittelt erst, wenn sie Hinweise erhält
Das DDR-Fernsehen war schuld am „Traumschiff“. Dass westdeutsche Hausfrauen Anfang der 80er Jahre massenhaft dem öligen Charme eines seewindgescheitelten Stewards verfallen durften, verdankten sie dem sozialistischen Frachtschiff „MS Fichte“.
Abrisskosten von 5 Millionen Euro waren als zu hoch abgelehnt worden
Mit dem Aus für die Rennstrecke in Spa-Francorchamps verliert die Formel 1 ihre legendärste Kurve
Der Sprecher der Geschäftsführung des Süddeutschen Verlages (SV), Dirk Refäuter, verlässt die Verlagsgruppe zum Jahresende. Wie der Süddeutsche Verlag mitteilte, würden die von Refäuter wahrgenommenen Aufgaben an die beiden Geschäftsführer Klaus Josef Lutz und Hanswilli Jenke übertragen.
Stephan Wiehler wünscht Ihnen heute viel Glück Es soll Leute geben, die an einem Freitag, den 13. keinen Fuß vor die Haustür setzen, aus Furcht davor, sich dabei das Bein zu brechen.
Wirtschaftsminister reist nach Dubai, um die Chipfabrik zu retten
Der Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, Hans-Gert Pöttering, sieht noch keine Grundlage für Verhandlungen mit Ankara
Beim 62:74 in Istanbul verliert Alba Berlin das vierte Spiel nach der Nationalmannschaftspause
Mit The Verve stieg Richard Ashcroft zum Britpop-Superstar auf. Nun sucht er solo nach dem Sinn des Daseins
DIE AWACS UND DER IRAK
DIE SPD UND DIE STEUERN
„Cherie Blair ist zu einem Block am Bein der Labour Party geworden, die seit 1997 stets erklärt hat, dass die Partei „sauberer als sauber“ und „ehrlicher als ehrlich“ sei. Die Minister der Regierung können jetzt nur hoffen, dass die Frau des Premierministers keine Informationen verschwiegen oder etwa Notlügen erzählt hat, die zu weiteren Enthüllungen führen.
Ohne Probevideos geht für Schauspieler nichts mehr – Rising Star produziert sie
Bad Liebenwerda. Eine junge Frau aus der Kleinstadt Bad Liebenwerda an der sächsischen Grenze ist offenbar von ihrem ehemaligen Lebensgefährten ermordet worden.
Es geht immer weiter bergab mit der Bildung der Deutschen. Jetzt hat Christian Ströbele, ein notorischer Schwerintellektueller, zwar die Hitparade erobert – doch wie heißt der Song?
Die SPD erzielt mit ihren Medienbeteiligungen weiterhin gute Einnahmen. Die parteieigene Deutsche Druck und Verlagsgesellschaft (DDVG) hat im Geschäftsjahr 2001 ihren Gewinn um sieben Prozent auf 18,1 Millionen Euro gesteigert.
„Hot Christmas“ wurde am Mittwochabend am Kurfürstendamm 199 gefeiert. Mit Juwelen – nicht „heißen“, aber hochkarätigen – erleichtern dort rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft die Juweliere Brahmfeld & Gutruf aus Hamburg die Suche nach dem passenden Geschenk.
Studiengebühren statt Vermögensteuer: An einer Kostenbeteiligung der Studenten führt kein Weg vorbei
Zwei Jahre auf Bewährung für Baggerführer nach Gasexplosion
Der SPDLandesvorstand will die Vermögensteuer. Der SPD-Fraktionsvorsitzende auch?
Ein Freigänger aus dem Maßregelvollzug missbrauchte offenbar mehrfach Jungen aus der Kinderpsychiatrie
Niedersachsen und NRW beharren auf Vermögensteuer / SPD-Fraktion nennt den Streit irrational
In den undichten Flughafentunnel fließt Grundwasser – bis 2003 bekommen Autofahrer Probleme
Peter Mautzka
Es sollte ein historischer Gipfel werden. Jener der wahren Einigung ganz Europas.
Union will sich an deutsch-französischem Zeitplan orientieren
Ist Maßregelvollzug Sache des Sozialministers? Oder soll darüber die Justizverwaltung wachen?
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Na, auch auf schwankendem Grund? Die Wogen der Empörung gehen hoch, der Wind kommt steif von vorn, Deutschland in schwerer See, die Ratten verlassen das sinkende Schiff .
Berliner Warenhäuser warten ab
Das Europäische Forum ließ zwei Deutsche, einen Tschechen und einen Polen über ein noch immer sensibles Thema diskutieren
Ein belagerter Gerhard Schröder hat versucht, Gerüchte aus der Welt zu schaffen, wonach er kurz vor einem Rücktritt steht. „Der Kanzler wird das Schiff nicht verlassen“, erklärte Schröder – ein unglückliches Bild, das im Deutschen wie im Englischen an Ratten und Untergang denken lässt.
ROLAND KOCH, DIE REICHEN UND DIE JUDEN
Der neue Vorstandschef der Bau und Betreiberfirma Communicant AG, Abbas Ourmazd, gerät in die Kritik. In der Großen Koalition wachsen die Zweifel, ob der 48-Jährige der richtige Mann ist, um die Chipfabrik zu retten.
SPD konfus: Vorstand und Fraktionschef sind für die Vermögensteuer, Parteichef Strieder unterstützt den Kanzler
Heute wird im Kastanienwäldchen ein Abguss des Dichter-Denkmals aufgestellt
Ab dem 1. Januar 2003 müssen die Händler auf alle Einwegverpackungen für Mineralwasser, Bier und Erfrischungsgetränke ein Pfand erheben.
Landesbank verliert weitere Runde im Beihilfestreit mit der EU/Kapitalerhöhung beschlossen
Hohe Kunst zum Nulltarif: Seit gestern sind erstklassige und teils nie zuvor ausgestellte Exponate der Staatlichen Museen im Roten Rathaus zu besichtigen. Die Ausstellung „Berlin in Gips“ zeigt historische und neue Abgüsse von Plastiken der klassizistischen Berliner Schule – aus einer Zeit übrigens, als Berlin und Preußen schon einmal pleite waren.
Warschau will in letzter Minute mehr Agrarhilfen aushandeln – Verheugen warnt davor, den Beitritt zu verzögern
Der Fall Nordkorea zeigt die Grenzen der neuen US-Strategie in Sachen Massenvernichtungswaffen