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„A-Clips“: Künstler schmuggeln Botschaften in die Kinowerbung

Der Episodenfilm „Ten minutes older. The Cello“ mit Beiträgen von Godard, Bertolucci, Schlöndorff und anderen

Von Dr. Kerstin Decker

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Länger nichts gehört aus dem Saarland? Dem kleinen, halb gallischen Bundesdorf?

Von Albert Funk

Der Boden ist nass und rutschig, deshalb gehen „The Illest“ ihre Trainingseinheit auf dem kleinen Asphaltplatz neben der Hauptstraße im Berliner Stadtteil Charlottenburg vorsichtig an. Doch für ein paar Würfe aus der Distanz ist auch zwischen zwei Gewitterschauern Zeit.

Von Mathias Klappenbach

VON TAG ZU TAG David Ensikat über Schuluniformen, Schulbücher, Arm und Reich Es gab mal diese Diskussion um die Schuluniformen, erinnert sich noch jemand? Ih bäh, sagten da die Liberalen, wo bleibt die Individualität?

Vor zehn Jahren starben am Bahnhof von Bad Kleinen ein Polizist und ein RAF-Terrorist. Wer wen erschoss, ist bis heute umstritten. In dem Ort will kaum jemand mehr über den Vorfall reden

Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) hat vor der Möglichkeit einer Einstellung des Spielbetriebes an der Staatsoper Unter den Linden gewarnt. In einer Rede vor dem Kulturforum der SPD sagte Flierl, das Bundeskabinett werde in seinem nächsten Haushaltsentwurf auch darüber entscheiden, wie viele Opernhäuser es künftig in der Hauptstadt noch geben wird.

Keine Zulage fürs eigene Heim, weniger Weihnachtsgeld für Beamte: Wie Eichel den Etat für 2004 finanzieren will

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Albert Funk

Von Heike Jahberg Die gute Nachricht zuerst: Kein Kunde, der eine Lebensversicherung bei der Mannheimer abgeschlossen hat, muss befürchten, dass sein Erspartes verloren ist. Zwar steht das Unternehmen selbst vor dem Aus, aber die Auffanggesellschaft Protektor führt die Verträge weiter.

Beachvolleyball boomt und hat Sponsoren – aber dem Fernsehen reicht das nicht

Von Frank Bachner

Oh, Europa. „Schluss mit den Fleisch und Getreidebergen“ ruft uns die Agenturmeldung zu, und das wäre mal was Produktives von einer Einrichtung, die sich früher ja gern um den Krümmungsgrad von Schmorgurken und den maximal erlaubten Verstellwinkel von Traktorensitzen gesorgt hat.

Mit einer Mischung aus Grandezza, Eleganz und Lässigkeit feierten die Italiener die Eröffnung ihrer Botschaft. Die innenarchitektonischen Details sind so schön, dass viele der 600 Gäste Erinnerungsfotos machten

Von Elisabeth Binder